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Der Engelkeller – Hagenthalerstr. 20
Der Engelkeller war einer der traditionellen Biergärten in Weißenhorn. Er wurde 1858 erbaut und diente ab ~1972 den Kleintierzüchtern als Vereinsheim. 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und hier 4 Doppelhäuser errichtet. Heute erinnert nichts mehr an die Vergangenheit.
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Der Postwirt – Rothweg 2-6
Das unscheinbare Gebäude beheimatete von ca. 1866-1897 eine Gastwirtschaft, den so genannten Postwirt. Nach mehreren Umbauten ist dies nicht mehr auf den ersten Blick zu erkennen. Das Grundstück wurde 1897 geteilt und umfasst heute die Hausnummern Rothweg 2, 4, 6.
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Der Hasenkeller – Reichenbacher Str. 21
Der Hasenkeller war einer der ersten Bierkeller der Stadt. Braustätte, Biergarten und jetzt Supermarktgelände. Wie sich ein innerstädtisches Gebiet verändert!
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Memminger Str. 10 – Pfleghaus und Apotheke
Das Haus Memminger Str. 10 gehörte durch seine Nutzung und seine Stellung in der Straße schon immer zu den bedeutendsten Gebäuden der Stadt. Es ist interessant, seine Geschichte zu verfolgen.
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Reichenbacher Str. 8 – ehem. Stahlschützenhütte und Blumenwirtschaft
Hier befand sich von vor 1525 bis ca. 1660 die Stahlschützenhütte und von 1662 - 1701 die sog. Blumenwirtschaft. 1829 wurde dann das heutige Wohnhaus errichtet.
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Der Gasthof Löwen – Martin-Kuen-Str. 5
Der Gasthof Löwen war bis 2018 als Gaststätte in Betrieb und gehörte zu den ersten Adressen der Stadt. Um die Jahrhundertwende war die Löwenbrauerei die größte Brauerei der Stadt und ihr Eigentümer Hörmann eine der reichsten Personen.
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Der Gasthof Hasen – Hauptstr. 13
Der Gasthof Hasen gilt als Traditionswirtschaft. Er war der größte Gasthof der Stadt und seine Brauerei war 1986 die letzte, die aufgegeben wurde. Mittlerweile ist auch diese Gaststätte geschlossen und wartet auf eine Wiedererweckung.
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Günzburger Str. 5 – ehemalige Mang und Gasthaus Hecht
An dieser Stelle stand die ehemalige Mang. Von 1636-1818 befand sich hier die Gastwirtschaft zum Hecht. Dementsprechend war der Hausname "Beim Hechtsoiler".
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Die Stadtwirtschaft – Hauptstr. 28
Die Wirtschaft zur Stadt wurde 1594 erstmals als Bräustätte erwähnt und zählt somit zu den ältesten bekannten Gaststätten. Sie war Zunftlokal der Wagner, Sattler, Metzger, Seiler und Schmiede. 1919 wurde die Gaststätte geschlossen und das Haus anderweitig genutzt.
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Die Weinwirtschaft zum Hirschen – Hauptstr. 24
Der Hirsch wurde nachweisbar von 1706 bis 1923 als Gastwirtschaft geführt, 1739 wurde das Braurecht verkauft und die Gaststätte nur als Schankwirtschaft geführt. Der Hirsch war von 1739 bis 1923 Posthalterei. Ab ca. 1940 wurde die Gaststätte aufgegeben. Von 1950-60 war die Hirsch-Apotheke hier ansässig.