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Das alte Mesnerhaus am Kirchplatz
Das alte Mesnerhaus stand hinter der alten Stadtpfarrkirche und wurde für den Bau der neuen Kirche um 1865 abgebrochen. Das Baujahr dieses Gebäudes ist ungewiss, es könnte schon 1381 erbaut worden sein.
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Die Fronfeste – Gefängnis der Herrschaft
Umfang, Größe, Nutzung und Baujahr dieses Gebäudes ist bislang unbekannt; ursprünglich war es der Stadel zum Kastnerhaus Wettbach 1, dann Amtsstadel und wohl auch Verwaltungssitz der Ortsherrschaft. 1862 wurde es im Rahmen des Rückzugs der Fugger aus Weißenhorn verkauft und abgebrochen.
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Der Brunnen am Kirchplatz
Der heutige Brunnen am Kirchplatz ist mindestens der vierte Brunnen und am dritten Standort des Brunnens. Über diesen Brunnen wurde immer schon viel diskutiert, am meisten aber wohl bei der Sanierung des Kirchplatzes 1985-88. Wer erinnert sich noch daran?
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Ausbau Kirchplatz und Schlossplatz
In diesem Artikel geht es um die Bauarbeiten und die begleitenden archäologischen Untersuchungen. Die Fakten zur Planung und zur historischen Entwicklung sind im Hauptbeitrag zum Kirchplatz bzw. Schlossplatz behandelt.
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Das Kriegerdenkmal am Hauptplatz
1885 wurde zur Erinnerung an die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Krieges 1870/71 ein Kriegerdenkmal aufgestellt. Nicht einmal 100 Jahre lang währte das Gedenken - 1960 wurde das Denkmal sang- und klanglos abgebrochen.
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Der Nepomukbrunnen am Hauptplatz
Im Jahr 1538 wurde in der Stadt Weißenhorn die erste öffentliche Wasserleitung gebaut. Zu dieser Zeit dürfte auch der ersten Röhrenbrunnen hier aufgestellt worden sein. Im Laufe der Jahrhunderte wurde er mehrfach umgebaut, erneuert oder versetzt. Die letzte Veränderung fand im Rahmen des Hauptplatz-Ausbaus 2010 statt.
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Kaiser-Karl-Str. 1 – nichts steht mehr, oder noch nicht?
Von der alten Bebauung auf diesem Grundstück steht nichts mehr, aber eine Neubebauung an dieser Stelle wäre städtebaulich wünschenswert. Was war hier einmal und was könnte geschehen?
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Fuggerstr. 3+5 – ehem. fugg. Schweizerei
Auf dem Gelände des Fuggergartens betrieben die Fugger auch eine Landwirtschaft. Hierzu erbauten sie auch eine Schweizerei zur Käseherstellung. Nach deren Aufgabe entstand hieraus ein Dampfsägewerk, bevor dieses um 1900 abgebrochen und durch Wohnhäuser ersetzt wurde.
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Fuggerstr. 2b – ehemaliger gräfl. Marstall
Nach dem Kauf der Schmidtschen Herberge und der Anlage des Fuggergartens mit Sommerschlösschen baute man um 1700 ein Marstallgebäude für die Pferde und Kutschen. Im Laufe von 300 Jahren wechselte die Funktion mehrfach, bis heute ein Ladengeschäft darin ansässig ist.
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Fuggerstr. 1
Im Bereich dieses Gebäudes befand sich bis 1587 die sog. Schmidtsche Herberge, die dann von den Fuggern aufgekauft und abgebrochen wurde. Auf dem Gelände errichteten die Fugger ihr Sommerschlösschen Kammerlanderstr. 3. An der Stelle des jetzigen Gebäudes befanden sich das sog. Hufnerhaus und das Botenhaus, Nebengebäude des Fugg. Anwesens.