Öffentliche Gebäude und Einrichtungen
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Das Café Leins – Östl. Promenade 11
Das Café Leins wurde von 1946 bis wohl 1957 betrieben, ansonsten war das Gebäude Handwerkerhaus und Wohnhaus.
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Das Woll- und Waaghaus – jetzt Heimatmuseum
Das große Gebäude neben dem Oberen Tor an der Stadtmauer hat schon viele Nutzungen gehabt: Wollhaus, Waaghaus, Büchsenstadel, Theater, Post, Wohnungen u.v.a.m. Seit 1908 ist hier das Heimatmuseum untergebracht, welches zurzeit runderneuert wird und sich demnächst neu präsentieren wird.
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Die Weißenhorner Theatergesellschaft
21. Dezember 2021 Zur Geschichte der Weißenhorner Theatergesellschaft und des Theaters in der ersten Hälfte des 19. Jahrhundert hat Wolfgang Ott, ehemaliger Leiter des Heimatmuseums, einen Artikel im Jahrbuch ‘Geschichte im Landkreis Neu-Ulm’, 4. Jahrgang 1998 S. 101 ff veröffentlicht.
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Das Schnaggele (Gasthof zum goldenen Ochsen) – Memminger Str. 21
Der Gasthof zum goldenen Ochsen ist unter seinem eigentlichen Namen in Weißenhorn nicht geläufig. Er wird im Volksmund nur als Schnaggele bezeichnet. Er war immer nur Schankwirtschaft und nie Brauerei. Das Gebäude wurde 1702 neu erbaut. Ab 1741 wurde die Schusterherberge (Zunftlokal der Schuster) vom Pflug (GZ04) zum Goldenen Ochsen übertragen.
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Der Gasthof Adler – Memminger Str. 7
Den Gasthof Adler gibt es heute nicht mehr. Von 1654 bis 2000 wurde hier eine Gastwirtschaft betrieben, bis der Altbau durch einen Neubau ersetzt wurde.
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Der Gasthof Kreuz – Memminger Str. 54
Der Gasthof Kreuz, ganz im Süden von Weißenhorn gelegen, gehört von der Siedlung her schon nach Grafersthofen. Unmittelbar an der Hauptstraße nach Babenhausen-Memmingen gelegen, war er lange Zeit ein großer und wichtiger Gasthof. Nach wirtschaftlichem Niedergang wurde er 1947 zur Großbäckerei umgebaut und 1975 abgebrochen. An seiner Stelle steht heute ein Mercedes-Autohaus. Die städtebauliche Situation hat sich hierdurch stark verändert, so dass heute nichts mehr an das alte Gasthaus erinnert.
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Das Gasthaus Kanne – Memminger Str. 11 und Hollstr. 9
Das Gasthaus Kanne erhielt seinen Namen vom Beruf des Kannengießers Christoph Dietsch von 1645. Es wurde früher Kantenwirtschaft genannt und war nacheinander an zwei Orten. Von 1674 bis 1865 befand sich die Gaststätte in der Memminger Str. 11, ab 1865 war sie in der Hollstr. 9 ansässig. Eine Brauerei wurde nur in der Memminger Str. 11 betrieben. Beide Gebäude bestehen nicht mehr, sie wurden abgebrochen und durch zeitgemäße Neubauten ersetzt.
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Das Gasthaus Glocke – Memminger Str. 29
Gasthaus und Brauerei Glocke waren einmal Zentren des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt. Die alte Gaststätte wurde 1960 abgebrochen und neu erbaut. Heute befindet sich hier ein Sozialzentrum.
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Das ehem. Landwirtschaftsamt Memminger Str. 59
Die Landwirtschaftsschule wurde 1954 neu erbaut und 1967 um einen Anbau für das Landwirtschaftsamt erweitert. Von 2009 bis 2014 diente das Gebäude als Interimsrathaus während der Sanierung der Schlösser. Anschließend richtete die Kreishandwerkerschaft Neu-Ulm hier ein Wirtschafts- und Bildungsinformationszentrum (WIBIZ) ein.
- Gaststätten und Brauereien, Öffentliche Gebäude und Einrichtungen, Private Gebäude, Sport und Freizeit
Memminger Str. 61 – Sportgaststätte
Wo von 1870 bis 1960 Kies abgebaut wurde, entstand eine Kiesgrube, in die 1960 das Rothtal-Stadion eingebaut wurde. 1971 kam eine Sportgaststätte hinzu, die mittlerweile als Pizzeria geführt wird.