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Die Stadtmauer – Befestigung des Mittelalters
Von der eigentlichen alten Stadtmauer ist – zumindest sichtbar – fast nichts mehr erhalten. Dennoch prägt diese Mauer bis heute die Form der Stadt und begrenzt unsichtbar das Altstadtoval. Begeben wir uns auf Spurensuche!
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Die Schweinezuchtanlage
An die bedeutende Schweinezuchtanlage erinnert heute fast nichts mehr. Sie wurde 1910 als Vorzeigeobjekt gebaut und um 1960 endgültig aufgelöst. Heute steht an dieser Stelle das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium und das Baugebiet ‘Waldviertel’. Gehen Sie mit auf Spurensuche!
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Die Rudolf-Diesel-Straße – unterbrochene…
Die Rudolf-Diesel-Straße wurde um 1965 als Haupterschließungsstraße des Gewerbegebiets angelegt, 1988 ausgebaut und 2008 zugunsten der Entwicklung der Fa. PERI aufgegeben – das prognostizierte Chaos blieb aus.
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Die Josef-Kögel-Straße – Gewerbeflächen ab 1920
Die Josef-Kögel-Str. entstand im Zuge des Eisenbahnbaus um 1875 um die westlich der Eisenbahn gelegenen landwirtschaftlichen Flächen erschließen zu können. Wegen der Nähe zur Eisenbahn siedelten sich hier zu Beginn des 20. Jhdts. einige Gewerbebetriebe an.
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Die Hausgruppe Mariengasse 1 -3/ Hasengasse 4
Das Haus wurde im Rahmen der Sanierungsarbeiten bauforscherisch untersucht. Hierbei wurde das Holzwerk des Obergeschosses auf 1430 datiert und stellt damit eines der ältesten erhaltenen Häuser in der Stadt dar. Die Untersuchungen ergaben, dass auch das Erdgeschoss ursprünglich in Fachwerk konstruiert war und das Obergeschoss zur Straße An der Mauer hin auskragte. Das Dachwerk wurde auf 1470 datiert, es ergab sich aber kein Hinweis darauf, warum das Dach 40 Jahre jünger als das Obergeschoss ist. Eine so lange Bauzeit ist unwahrscheinlich und auf einen Brand deuteten keine anderen Spuren hin.
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Die Fronfeste – Gefängnis der Herrschaft
Umfang, Größe, Nutzung und Baujahr dieses Gebäudes ist bislang unbekannt; ursprünglich war es der Stadel zum Kastnerhaus Wettbach 1, dann Amtsstadel und wohl auch Verwaltungssitz der Ortsherrschaft. 1862 wurde es im Rahmen des Rückzugs der Fugger aus Weißenhorn verkauft und abgebrochen.
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Die Eschachsiedlung – Weißenhorner Wohnbaupolitik nach dem 2. Weltkrieg
Nach dem 2. Weltkrieg entstand durch den Zuzug von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen eine ungeheure Wohnungsnot. Unter der Führung von Bürgermeister Adolf Wolf wurde mit der Eschachsiedlung das Problem in beispielgebender Form gelöst.
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Die Bahnhofsrestauration – Bahnhofstr. 13-15
Im Zuge des Eisenbahnbaus wurde auch wie andernorts eine Bahnhofsrestauration errichtet. Die Gaststätte bestand bis ca. 1975. 1985 wurde das Gebäude abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Doch auch dieser wurde schon 2016 wieder abgebrochen und durch einen anderen Neubau ersetzt. Eine Studie des Zeitgeists.
- Nicht mehr vorhandene Gebäude, Öffentliche Gebäude und Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Bildung
Die alte Lateinschule am Kirchplatz
Direkt neben der alten Stadtpfarrkirche stand das älteste Schulhaus der Stadt, die alte Lateinschule. Sie wurde bereits 1475 erwähnt und befand sich hier bis 1817. 1850 wurde das Haus abgebrochen. Heute steht hier die Stadtpfarrkirche.
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Die äußere Badstube – Gasthof Deutscher Kaiser – Illerberger Str. 9
Der heutige Gasthof Deutscher Kaiser besteht seit vor 1475 und zählt somit zu den ältesten im Kern erhaltenen Gebäuden der Stadt. Bis 1836 war hier die äußere Badstube, dann als Wohnhaus und seit 1865 als Gaststätte genutzt. Blicken wir zurück auf eine bewegte Geschichte.