Nicht mehr vorhandene Gebäude
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Schulstraße 9 – abgebrochen für den Schulhof
Das ehemalige landwirtschaftliche Anwesen wurde 1614 erbaut. Es wurde 1902 von der Stadt zur Anlage des Schulhofs für die Volksschule gekauft und um 1908 abgebrochen.
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1859: Schulhausneubau oder nicht?
Um 1859 suchte die Stadt eine Lösung für das Schulproblem. Hier zeigen wir das Hin und Her in der Diskussion über eine Lösung.
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Martin-Kuen-Str. x – ehem. Deutsches Schulhaus
Um 1610 an Stelle eines Vorgängerbaus als Stadtmetzg erbaut, ab 1729 bis 1816 als Schulhaus bezeichnet. 1871 wurde das Haus abgebrochen und das Grundstück mit einem neuen Brauereigebäude des Engelwirts bebaut.
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Vom Korpsdepot zum Industriegebiet
Im Jahr 1962 wurde das Gelände des ehem. Lufttanklagers wieder von der Bundeswehr beansprucht und als Korpsdepot genutzt. Diese Nutzung dauerte bis 1998. Danach wurde das Gelände völlig freigeräumt und zu einem Industriegebiet entwickelt. Heute erinnert nichts mehr an die damalige Nutzung.
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Das Lufttanklager ‘Horntal’ im Eschach
Von 1938 – 1945 wurde für die Luftwaffe des III. Reiches in Weißenhorn ein Tanklager für Flugbenzin betrieben. Hierdurch wurde Weißenhorn auch für Luftangriffe der Alliierten interessant und mehrfach bombardiert. Der Artikel geht auf die Hintergründe, den Bau und Betrieb des Tanklagers sowie die verschiedenen Nutzungen nach dem 2. Weltkrieg ein. Das Lufttanklager ist die Keimzelle des heutigen Industriegebiets und einer der städtebaulich interessantesten Bereiche der Stadt.
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Das Lufttanklager – Hintergründe und Organisationen
11. Januar 2022/Lageplan Dieser Artikel ist als detaillierte Ergänzung zum Beitrag über das Lufttanklager gedacht und beschreibt z.B. die Organisation der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft (Wifo), die Aufteilung der Luftgaue, die Mineralölpruduktion und die Eisenbahn der Wehrmacht. Aufteilung in Luftgaue Militärorganisatorisch war das Deutsche Reich in Luftgaue aufgeteilt. Nach der ‚Machtübernahme‘ 1933 strebte die NS-Regierung mehr oder minder offen einen Krieg an und begann sofort mit einem entsprechenden organisatorischen Aufbau. Von Anfang an wurde systematisch der Aufbau effektiver Luftstreitkräfte betrieben, die schnelle und wirksame Angriffe entsprechend der Strategie der ‚Blitzkriege‘ durchführen konnte. Zum 01.03.1935 wurde die ‚Luftwaffe‘ als Teilstreitkraft der Wehrmacht installiert, das Oberkommando erhielt Hermann Göring. Durch ihn wurde die Luftwaffe…
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Wettbach 1 – Das Roggenburger Haus
Das Haus Wettbach 1 war Amtshaus der Ortsherrschaft, Haus der Roggenburger Äbte, Schlosserei und nun Wohn- und Geschäftshaus. Kurze Zeit war hier auch das Café Zartbitter. Erfahren Sie etwas über die städtebauliche Bedeutung und den Sinn der Altstadtsanierung.
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Der Engelkeller – Hagenthalerstr. 20
Der Engelkeller war einer der traditionellen Biergärten in Weißenhorn. Er wurde 1858 erbaut und diente ab ~1972 den Kleintierzüchtern als Vereinsheim. 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und hier 4 Doppelhäuser errichtet. Heute erinnert nichts mehr an die Vergangenheit.
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Das Scharfrichterhaus – Günzburger Str. 35+37
Der Scharfrichter und Wasenmeister hatte seinen Sitz weit außerhalb der Stadtmauern. Ab 1900 wurde die Günzburger Str. in diesem Bereich in die Bebauung mit einbezogen. 1949 brannte das Anwesen ab. Danach entstand hier das erste Gewerbegebiet der Stadt nach dem 2. Weltkrieg.
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Der Gasthof Kreuz – Memminger Str. 54
Der Gasthof Kreuz, ganz im Süden von Weißenhorn gelegen, gehört von der Siedlung her schon nach Grafersthofen. Unmittelbar an der Hauptstraße nach Babenhausen-Memmingen gelegen, war er lange Zeit ein großer und wichtiger Gasthof. Nach wirtschaftlichem Niedergang wurde er 1947 zur Großbäckerei umgebaut und 1975 abgebrochen. An seiner Stelle steht heute ein Mercedes-Autohaus. Die städtebauliche Situation hat sich hierdurch stark verändert, so dass heute nichts mehr an das alte Gasthaus erinnert.