Gewerbe
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Hauptstr. 7: Café Jann und Sparkasse
Das Grundstück gehört zu den ältesten bebauten Flächen der Stadt. Durch seine früher traufständige Stellung hatte das Haus eine gewisse Eigenständigkeit. In den 20er-Jahren war hier das Café Jann, ab 1931 die Sparkasse. 1962 erbaute die Sparkasse eine neue Zweigstelle. Schauen Sie, vor was das Stadtbild verschont blieb!
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Hauptstr. 23 – Der Gaggelbeck
In diesem Haus befand sich eigentlich immer schon, nachweislich ab 1496, eine Bäckerei, die den Hausnamen ‘Gaggelbeck’ trug, vermutlich weil sie neben dem Unteren Tor, ugsp. “Giggeler”, lag.
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Hauptstr. 15 – Bäckerei Goßner
Das Haus im Schatten des Gasthofs Hasen wird seit 1869 als Bäckerei geführt. Die letzten 100 Jahre war hier die Bäckerei Goßner. Der heutige Bau wurde 1851 nach einem Brand neu errichtet und 1965 grundlegend renoviert.
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Hauptstr. 14
Das heutige Gebäude ist der dritte Bau an dieser Stelle. Es war Bürgerhaus, Handwerkerhaus, Eisenwarenhandlung, Metzgerei, Gaststätte und Laden. Eine vielseitige Historie!
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Quo vadis Schranne?
Die Schranne ist das älteste erhaltene Gebäude in Weißenhorn. Sie ist von außen her ordentlich in Schuss, im Inneren hat sich aber seit 200 Jahren nicht viel verändert. Mehrfach wurden schon Versuche unternommen, das Gebäude zu reaktivieren. Das sollte doch einmal gelingen, oder? Vielleicht helfen die folgenden Informationen, um das Interesse wieder zu wecken!
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Die Rudolf-Diesel-Straße – unterbrochene…
Die Rudolf-Diesel-Straße wurde um 1965 als Haupterschließungsstraße des Gewerbegebiets angelegt, 1988 ausgebaut und 2008 zugunsten der Entwicklung der Fa. PERI aufgegeben – das prognostizierte Chaos blieb aus.
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Die Josef-Kögel-Straße – Gewerbeflächen ab 1920
Die Josef-Kögel-Str. entstand im Zuge des Eisenbahnbaus um 1875 um die westlich der Eisenbahn gelegenen landwirtschaftlichen Flächen erschließen zu können. Wegen der Nähe zur Eisenbahn siedelten sich hier zu Beginn des 20. Jhdts. einige Gewerbebetriebe an.
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Die Adolf-Wolf-Str. – Gewerbe- und Siedlungsgebiet
Die Adolf-Wolf-Str. führt vom Bahnhof in das Gewerbegebiet der Stadt. Sie wurde 1938 als südliche Zufahrtsstraße zum damaligen Lufttanklager angelegt. Nach dem Krieg entwickelte sich hier ein Gewerbegebiet und ein größeres Siedlungsgebiet für Heimatvertriebene und Flüchtlinge.
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Der Fuggersche Kornkasten – Malzfabrik und Wohnhaus
Kurz nach der Erbauung des Wollhauses 1534 bauten die Fugger 1537 An der Mauer einen großen Kornspeicher. Als dieser Kornkasten nach 1862 nicht mehr gebraucht wurde, baute Franz Kircher hier eine Malzfabrik, die Anfang der 80er-Jahre in eine Wohnbebauung umgewandelt wurde.
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Die ehemalige Fugg. Ziegelei an der Roggenburger Str.
Wer heute von Weißenhorn nach Roggenburg fährt und den Waldrand des Ohnsang erreicht, sieht einen Hochwald und davor einen Funk-Sendemasten. Nichts erinnert mehr daran, dass sich hier einmal der mit 130 m Länge größte Gewerbebetrieb der Stadt befand: die ehem. Fuggersche Ziegelei. Lesen Sie die Geschichte dieses Ortes!