Häusergeschichte
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Bahnhofstraße 3
Zweigeschossiges neoklassizitisches Wohn- und Geschäftshaus, 1909 erbaut, 1974 durch Ladeneinbau unter Verlust der klassizistischen Gliederung modernisiert
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Café Heinrich – Bahnhofstr. 4
Das Café Heinrich wurde 1880 erbaut und bis 1946 betrieben, danach als Nährmittelfabrik und als Eisdiele. 2020 wurde das Haus renoviert.
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Bahnhofstr. 5
Zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach und Zwerchgiebel, Rustikasockel, 1906 erbaut; denkmalgerechte Sanierung 2009.
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Bahnhofstr. 6
Zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach und Mittelrisalit, Rustikasockel; erbaut 1898/99, zunächst Bankhaus; EG innen 1974 modern verändert, denkmalgerechte Sanierung 2012, Balkonanbau 2013
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Bahnhofstr. 7
Wohnhaus, mit Zwerchgiebel und Ecktürmchen, Gliederung in barockisierender Neurenaissance, Rustikasockel, erbaut1905, Renovierung 1986, Fenstererneuerung 2012 und 2020. Das Haus ist eines der wenigen noch innen und außen weitgehend im Originalzustand erhaltenen Gebäude dieser Epoche.
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Bahnhofstraße 8
Wohnhaus, mit Walmdach und Zwerchgiebel, profilierte Fensterrahmungen, Neurenaissance, erbaut 1899; Fenster 1971 erneuert und 2011 saniert
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Bahnhofstraße 9 – Villa Hörmann
Villa, Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Erkern in barockisierendem Jugendstil, erbaut 1913; Sanierung 2010
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Bahnhofstraße 10
Zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach und Eckerkern, 1915 erbaut, Balkon 1923 geschlossen, 1994 Fassade vereinfacht
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Bahnhofstraße 11 – Von der Volksbank zur Wohnanlage
1964 als Bankgebäude erbaut, 2006 abgebrochen und durch ein dreigeschossiges Wohnhaus mit Flachdach ersetzt.
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Das Haus Bahnhofstraße 11a
Nur wenige Gebäude in der Stadt haben eine derartige Wandlung der Nutzung und des Aussehens erfahren wie das Haus Bahnhofstr. 11a. Die Nutzungen als Goldwarenfabrik, Schule und Gemeindezentrum gingen immer mit großen Umbauten einher; eine spannende Geschichte!