Häusergeschichte
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Der Fuggergarten
Die Forschungsarbeit entstand als Facharbeit im Rahmen des Abiturs 2009 durch [Dr.] Clemens Günther. Sie wurde zur Veröffentlichung im Buch ‘Weißenhorner Profile’ von 2010 angepasst. Inhaltlich stellt die Arbeit den Forschungsstand 2010 dar und wird voraussichtlich demnächst dem heutigen Wissen angepasst.
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Luftangriffe auf Weißenhorn
Der Artikel behandelt die Luftangriffe auf Stadt und Lufttanklager im II. Weltkrieg. Er beinhaltet die Auswertung der Tagebücher der Klosterschwestern aus der städt. Haushaltungsschule, die Auswertung der Luftbilder aus der brit. Luftaufklärung und die Auswertung weiterer städt. Archivalien.
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Die Wohnorte der Malerfamilie Kuen in Weißenhorn
Der Artikel behandelt aus Anlass des 300. Geburtstages des Malers Franz Martin Kuen im Jahr 2019 die Familiengeschichte und insbesondere die Wohnorte der weitverzweigten Familie.
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Die Weißenhorner Barchentschau
Über die Weißenhorner Barchentschau hat Eduard Wylicil um 1955 einen Artikel geschrieben, der heute noch aktuell ist und die Geschichte beschreibt. Er wird hiermit unverändert dargestellt.
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Kaiser-Karl-Str. 28 – Altes Kino
Das 1952 als Kino errichtete Gebäude wurde von 1968-1980 als SB-Laden benutzt, ab 1987 als Gaststätte und Bürohaus.
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Kaiser-Karl-Str. 20 – Gärtnerei Drössel – Stadtcafé
Das Haus wurde 1867 als Landwirtschaft errichtet, war viele Jahre lang Erwerbsgärtnerei und wurde ab 1976 als Gastwirtschaft geführt.
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Kaiser-Karl-Str. 9 – städtebaulicher Neuanfang 1993
Das 1845 errichtete Vorgängergebäude wurde um 1973 abgebrochen, um die Kaiser-Karl-Str. zu verbreitern. Nach dem Abbruch der Gebäude der Fa. Sälzle & Schneider (Blumengasse 1) wurde das Gebiet städtebaulich neu geordnet.
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Das Haus Kaiser-Karl-Str. 8
Zweigeschossiges Wohnhaus, erbaut 1854, ab ca. 1930 evangelisches Pfarrhaus, 1937 Anbau eines Gemeindesaals (Kaiser-Karl-Str. 10), dort 1956 Garageneinbau, 1958 Anbau und Erweiterung des Gebäudes nach Süden, ab 1981 privat genutzt.
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Das Haus Kaiser-Karl-Str. 7
Mitte des 19. Jahrhunderts entstand zunehmender Bedarf an Wohnbauflächen. So begann auch in der Kaiser-Karl-Str., damals noch Kappengasse genannt, eine Bebauung nach Norden im Anschluss an die historische Bebauung.
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Kaiser-Karl-Str. 2+4
Das ehemalige Doppelhaus wurde um 1559 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die südliche Hälfte wurde 1674 neu erbaut, der nördl. Teil um 2000 modernisiert.