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Hauptplatz 8 – Tafelbäck
Das Erbauungsjahr des attraktiv in der Achse der Illerberger Str. liegenden Gebäudes ist unklar. Es war Handwerkerhaus, Gaststätte, Bäckerei, Zigarrenfabrik, Supermarkt und Einzelhandelsgeschäft.
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Hauptplatz 5 – Dolce Vita
Eines der dominierenden Häuser am Hauptplatz, es gehört zur ältesten Bebauung der Stadt. Es ist der dritte Bau an dieser Stelle, mit einem Treppengiebel von 1948.
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Hauptplatz 3 – Bäckerei und Café Brenner
Der vierte Bau an dieser Stelle, der letzte Bau erst 2010 entstanden. Moderner Akzent in alter Umgebung.
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Das Scharfrichterhaus – Günzburger Str. 35+37
Der Scharfrichter und Wasenmeister hatte seinen Sitz weit außerhalb der Stadtmauern. Ab 1900 wurde die Günzburger Str. in diesem Bereich in die Bebauung mit einbezogen. 1949 brannte das Anwesen ab. Danach entstand hier das erste Gewerbegebiet der Stadt nach dem 2. Weltkrieg.
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Günzburger Str. 33 – ehemals Fa. Leplât, jetzt ‘Pepito’
Früher war hier das Haus des Scharfrichters und Wasenmeisters. Nach dem 2. Weltkrieg entstand hier das erste Gewerbegebiet der Stadt mit der Lederwarenfabrik Leplât. Nach dem Ende der Fa. Leplat wurde das Gebäude umgenutzt und beherbergt jetzt unter anderem ein Bistro-Café unter dem Namen 'Pepito'.
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Kaiser-Karl-Str. 9 – städtebaulicher Neuanfang 1993
Das 1845 errichtete Vorgängergebäude wurde um 1973 abgebrochen um die Kaiser-Karl-Str. zu verbreitern. Nach dem Abbruch der Gebäude der Fa. Sälzle & Schneider (Blumengasse 1) wurde das Gebiet städtebaulich neu geordnet.
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Sälzle & Schneider – Östliche Promenade 10 und Blumengasse 1
Der Lebensmittelgroßhändler Sälzle & Schneider entstand aus einem kleinen Lebensmittelgeschäft und entwickelte sich zu einem bedeutenden örtlichen Unternehmen. Die groß dimensionierten Neubauten wurden um 1990 abgebrochen und das Gebiet saniert.
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Herzog-Georg-Str. 1-6 – Weißenhorns Einkaufszentrum
An dieser Stelle konzentriert sich der Weißenhorner Einzelhandel. Keimzelle war das Möbelhaus Silberbaur, welches hier 1969 ein großflächiges Geschäft erbaute. Die gute Verkehrsanbindung in Stadtrandlage mit kurzen Wegen zur Innenstadt, die Möglichkeit ausreichender Parkplatzflächen und eine besonnene Stadtpolitik begünstigte diese Entwicklung und verschonte die Stadt vor ausufernden Flächen 'auf der grünen Wiese'.
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Schulstr. 33 – Bayrisch Pub
Von 1936 - 1975 war hier eine Autowerkstatt mit Tankstelle, ab 1988 waren hier verschiedene Gaststätten.
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Wettbach 17
Ein Haus in zweiter Reihe, das auch einmal dem Maler Leonhard Kuen gehörte, später einen Stahlwarenladen und eine Weinwirtschaft beherbergte.