Nicht mehr vorhandene Gebäude
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Herzog-Ludwig-Str. 23
Wohnhaus, erbaut um 1890, 1970 erweitert, 2003 für den Neubau der VR-Bank abgebrochen
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Herzog-Georg-Str. 18 – VR-Bank
Die Hauptgeschäftsstelle der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn wurde 2006/07 an Stelle einer Altbebauung auf 5 Grundstücken erstellt.
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Herzog-Georg-Str. 16 – Tankstelle Gutter
ehem. Tankstelle und Heizölhandel Gutter, 1950 erbaut, 1989 neue Tankstelle, 2012 abgebrochen; jetzt Parkplätze VR-Bank
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Maria-Theresia-Str. 8-16
Wohnhaus ehem. Maria-Theresia-Str. 16 erbaut 1903, 1915 um die landw. Gerätefabrik Kling & Langenstein erweitert, 1925 abgebrannt, Wiederaufbau 1927, Betriebsaufgabe 1927, 1931 von der Stadt aufgekauft, 1932 westl. Teil an Lebensmittelgroßhandel verkauft (jetzt Herzog-Georg-Str. 10), ab 1936 Backwarenfabrik Fröhler, Einbau eines Wohnhauses 1936, Betriebsschließung 1974, seitdem unterschiedliche temporäre Nutzungen, 2014 und 2022 restlos abgebrochen
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Von-Rechberg-Str. 17 – Fa. Huber
Wohnhaus, 1901 erbaut; zw. 1932 und 1940 zum Anwesen Maria-Thersia-Str. 12 hinzuerworben und gemeinsam genutzt, 1956 aufgestockt, 2013 abgebrochen
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Herzog-Georg-Str. 10 – Fa. Huber
ehemalige Gebäudegruppe, bestehend aus den Gebäuden Von-Rechberg-Str. 17, Herzog-Georg-Str. 10 und Maria-Theresia-Str. 14-16; abgebrochen 2013, seitdem unbebaut
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Das Volksbad Weißenhorn
Das Volksbad wurde 1892 aus Privatinitiative als Wannenbad erbaut und 1973 für den Foyeranbau an die Stadthalle abgebrochen.
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Memminger Str. 52
Das Haus wurde nach einer längeren Auseinandersetzung mit Stadt, Landgericht und Regierung 1835 erbaut. 1924 von der Stadt erworben, diente es als Armen- und Odachlosenunterkunft. 1994 wurde es für den Bau der Südtangente abgebrochen.
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Friedhofweg 8 – Seel- und Brechhaus
Das Gebäude gehörte wohl von Anfang an zur Friedhofsnutzung. Es ist erstmals im Steuerbuch B 87 von 1614 als 'Seel- oder Brechhaus' erwähnt, dürfte aber schon älter gewesen sein. Möglicherweise ist es schon mit dem Friedhofsbau 1538-1542 hergestellt worden. Es ist im Urkatster 1823 enthalten und im Einwohnerverzeichnis 1786 als Haus Nr. 109 'Arme-Seelen-Haus' erwähnt.
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Leprosenhaus und Leprosen-Benefizium
An der Stelle des heutigen Krankenhauses befand sich eine Gebäudegruppe, bestehend aus der Kirche St. Leonhard, dem Leprosenhaus (Hs.Nr. 107) und dem Benefiziatenhaus (Hs.Nr. 106). Das Benefiziatenhaus wurde für den Neubau des Krankenhauses um 1835 abgebrochen, das Leprosenhaus wurde 1837 auf Abbruch verkauft, bestand aber noch bis ca. 1875.