Private Gebäude
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Martin-Kuen-Str. 4 – die ehemalige Mang
Das Haus beherbergte bis 1708 eine Mang und bis 1831 eine Färberei. Das heutige Gebäude wurde 1882 nach einem Brand neu errichtet.
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Das Haus Konrad-Huber-Str. 3
Bei dem Haus Konrad-Huber-Str. 3 handelt es sich um das ehemalige Pfarrhaus der Stadtpfarrei. Zum kirchlichen Besitz gehörte auch das sog. Kaplanhaus, An der Mauer 15, und der Pfarrstadel An der Mauer.
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Der Gasthof Bären – Hauptstr. 21
Der Bären ist eine der Traditionswirtschaften in Weißenhorn und war bis 2020 als Gaststätte in Betrieb. Er war früher das Zunftlokal der Bäcker, Müller, Maurer, Zimmerleute und Kaminfeger. Die Bärenfigur des Gasthausschildes trägt die Zunftzeichen.
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Das Haus Hauptstr. 5
Im ersten Drittel der Hauptstraße gelegen gehört das Grundstück zum ältesten Siedlungsbereich der Stadt. In diesem Bereich waren die wohlhabendsten und einflussreichsten Bürger der Stadt wohnhaft.
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Der Gasthof Engel – Hauptstr. 9
Der Gasthof Engel ist seit 1674 als Brauerei genannt. Er war das Zunftlokal der Färber, Lodner, Hutmacher und Wachszieher. Der heutige spätklassizistische Bau wurde 1870 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet.
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Der Gasthof Hasen – Hauptstr. 13
Der Gasthof Hasen gilt als Traditionswirtschaft. Er war der größte Gasthof der Stadt und seine Brauerei war 1986 die letzte, die aufgegeben wurde. Nach 5 Jahren Leerstand wurde die Gaststätte im November 2024 mit einem indischen Restaurant wiedereröffnet.
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Der Gasthof Sonne – Hauptstr. 12
Der Gasthof Sonne, einst Poststation, war einer der größten Gasthöfe in der Stadt. Er war zwar nie Brauerei, seine Besitzer zählten aber zu den reichsten und angesehensten Bürger der Stadt. Schauen wir, welche Geschichte hinter diesem Haus steckt.
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Hauptstr. 7: Café Jann und Sparkasse
Das Grundstück gehört zu den ältesten bebauten Flächen der Stadt. Durch seine früher traufständige Stellung hatte das Haus eine gewisse Eigenständigkeit. In den 20er-Jahren war hier das Café Jann, ab 1931 die Sparkasse. 1962 erbaute die Sparkasse eine neue Zweigstelle. Schauen Sie, vor was das Stadtbild verschont blieb!
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Hauptstr. 26
Das schmale dreigeschossige Haus wurde 1715 erbaut und fiel 1850 einem Brand zum Opfer. Beim Wiederaufbau wurde es drei Stockwerke hoch gebaut.
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Hauptstr. 23 – Der Gaggelbeck
In diesem Haus befand sich eigentlich immer schon, nachweislich ab 1496, eine Bäckerei, die den Hausnamen ‘Gaggelbeck’ trug, vermutlich weil sie neben dem Unteren Tor, ugsp. “Giggeler”, lag.