Private Gebäude
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Bahnhofstr. 7
Wohnhaus, mit Zwerchgiebel und Ecktürmchen, Gliederung in barockisierender Neurenaissance, Rustikasockel, erbaut1905, Renovierung 1986, Fenstererneuerung 2012 und 2020. Das Haus ist eines der wenigen noch innen und außen weitgehend im Originalzustand erhaltenen Gebäude dieser Epoche.
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Bahnhofstraße 8
Wohnhaus, mit Walmdach und Zwerchgiebel, profilierte Fensterrahmungen, Neurenaissance, erbaut 1899; Fenster 1971 erneuert und 2011 saniert
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Bahnhofstraße 9 – Villa Hörmann
Villa, Walmdachbau mit Zwerchgiebel und Erkern in barockisierendem Jugendstil, erbaut 1913; Sanierung 2010
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Bahnhofstraße 10
Zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach und Eckerkern, 1915 erbaut, Balkon 1923 geschlossen, 1994 Fassade vereinfacht
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Bahnhofstraße 11 – Von der Volksbank zur Wohnanlage
1964 als Bankgebäude erbaut, 2006 abgebrochen und durch ein dreigeschossiges Wohnhaus mit Flachdach ersetzt.
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Das Haus Bahnhofstraße 11a
Nur wenige Gebäude in der Stadt haben eine derartige Wandlung der Nutzung und des Aussehens erfahren wie das Haus Bahnhofstr. 11a. Die Nutzungen als Goldwarenfabrik, Schule und Gemeindezentrum gingen immer mit großen Umbauten einher; eine spannende Geschichte!
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Bahnhofstraße 12a – Postamt
Postgebäude, Backsteinbau mit Walmdach, erbaut 1931; Verkauf und Sanierung 2004
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Bahnhofstraße 14 – Villa Zimmermann
Villa, dreigeschossiger Rohziegelbau mit Mansarddach, Hausteingliederung, Erkertürmchen, Freitreppe und Balkon, bez. 1901; nördl. Erweiterungsbau 1969, hierbei auch Einbau von Aluminiumfenstern
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Die Weißenhorner Barchentschau
Über die Weißenhorner Barchentschau hat Eduard Wylicil um 1955 einen Artikel geschrieben, der heute noch aktuell ist und die Geschichte beschreibt. Er wird hiermit unverändert dargestellt.
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Kaiser-Karl-Str. 28 – Altes Kino
Das 1952 als Kino errichtete Gebäude wurde von 1968-1980 als SB-Laden benutzt, ab 1987 als Gaststätte und Bürohaus.