Private Gebäude
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Die Weißenhorner Barchentschau
Über die Weißenhorner Barchentschau hat Eduard Wylicil um 1955 einen Artikel geschrieben, der heute noch aktuell ist und die Geschichte beschreibt. Er wird hiermit unverändert dargestellt.
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Kaiser-Karl-Str. 28 – Altes Kino
Das 1952 als Kino errichtete Gebäude wurde von 1968-1980 als SB-Laden benutzt, ab 1987 als Gaststätte und Bürohaus.
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Kaiser-Karl-Str. 20 – Gärtnerei Drössel – Stadtcafé
Das Haus wurde 1867 als Landwirtschaft errichtet, war viele Jahre lang Erwerbsgärtnerei und wurde ab 1976 als Gastwirtschaft geführt.
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Kaiser-Karl-Str. 9 – städtebaulicher Neuanfang 1993
Das 1845 errichtete Vorgängergebäude wurde um 1973 abgebrochen, um die Kaiser-Karl-Str. zu verbreitern. Nach dem Abbruch der Gebäude der Fa. Sälzle & Schneider (Blumengasse 1) wurde das Gebiet städtebaulich neu geordnet.
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Das Haus Kaiser-Karl-Str. 8
Zweigeschossiges Wohnhaus, erbaut 1854, ab ca. 1930 evangelisches Pfarrhaus, 1937 Anbau eines Gemeindesaals (Kaiser-Karl-Str. 10), dort 1956 Garageneinbau, 1958 Anbau und Erweiterung des Gebäudes nach Süden, ab 1981 privat genutzt.
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Das Haus Kaiser-Karl-Str. 7
Mitte des 19. Jahrhunderts entstand zunehmender Bedarf an Wohnbauflächen. So begann auch in der Kaiser-Karl-Str., damals noch Kappengasse genannt, eine Bebauung nach Norden im Anschluss an die historische Bebauung.
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Kaiser-Karl-Str. 2+4
Das ehemalige Doppelhaus wurde um 1559 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die südliche Hälfte wurde 1674 neu erbaut, der nördl. Teil um 2000 modernisiert.
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Fuggerstr. 3+5 – ehem. fugg. Schweizerei
Auf dem Gelände des Fuggergartens betrieben die Fugger auch eine Landwirtschaft. Hierzu erbauten sie auch eine Schweizerei zur Käseherstellung. Nach deren Aufgabe entstand hieraus ein Dampfsägewerk, bevor dieses um 1900 abgebrochen und durch Wohnhäuser ersetzt wurde.
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Fuggerstr. 2b – ehemaliger gräfl. Marstall
Nach dem Kauf der Schmidtschen Herberge und der Anlage des Fuggergartens mit Sommerschlösschen baute man um 1700 ein Marstallgebäude für die Pferde und Kutschen. Im Laufe von 300 Jahren wechselte die Funktion mehrfach, bis heute ein Ladengeschäft darin ansässig ist.
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Fuggerstr. 1
Im Bereich dieses Gebäudes befand sich bis 1587 die sog. Schmidtsche Herberge, (Hs.Nr. 94 a), die dann von den Fuggern aufgekauft und abgebrochen wurde. Auf dem Gelände errichteten die Fugger ihr Sommerschlösschen Kammerlanderstr. 3. An der Stelle des jetzigen Gebäudes befanden sich das sog. Hufnerhaus und das Botenhaus, Nebengebäude des Fugg. Anwesens.