Handel
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Memminger Str. 14
Das Haus wurde ca. 1729 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Von 1862 bis ca. 1977 war hier der Laden des Bürstenbinders Fluom. Seit 1994 wird es gastronomisch genutzt.
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Der Gasthof Grüner Baum – Schulstr. 1
Der Grüne Baum war ‘nur’ von 1651 bis 1802 als Brauereigasthof in Betrieb. Es war die kleinste der Weißenhorner Brauereien und war während dieser Zeit wohl auch nicht ununterbrochen in Betrieb. Das vermutlich 1674 errichtete Gebäude wurde 1985 wegen Baufälligkeit abgebrochen und das Grundstück anschließend neu bebaut.
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Der Hasenkeller – Reichenbacher Str. 21
Der Hasenkeller war einer der ersten Bierkeller der Stadt. Braustätte, Biergarten und jetzt Supermarktgelände. Wie sich ein innerstädtisches Gebiet verändert!
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Der Gasthof Storchen – Reichenbacher Str. 11
Der Storchen war Gaststätte von 1651 bis 1953 und Brauerei von 1674 bis 1906. Die Brauerei gehörte zu den kleineren in der Stadt. Der Storchen war bis 1743 Zunftlokal der Schneider und Kürschner.
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Das Haus Heilig-Geist-Str. 2
Das heutige Haus Heilig-Geist-Str. 2 wurde vermutlich 1706 erbaut. Davor bestand an dieser Stelle eines der ältesten Gasthäuser und Brauereien der Stadt. Hiervon ist heute nichts mehr zu sehen. Tauchen wir ein in die Geschichte.
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Günzburger Str. 33 – ehemals Fa. Leplât, jetzt ‘Pepito’
Früher war hier das Haus des Scharfrichters und Wasenmeisters. Nach dem 2. Weltkrieg entstand hier das erste Gewerbegebiet der Stadt mit der Lederwarenfabrik Leplât. Nach dem Ende der Fa. Leplat wurde das Gebäude umgenutzt und beherbergt jetzt unter anderem ein Bistro-Café unter dem Namen ‘Pepito’.
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Bahnhofstraße 3
Zweigeschossiges neoklassizitisches Wohn- und Geschäftshaus, 1909 erbaut, 1974 durch Ladeneinbau unter Verlust der klassizistischen Gliederung modernisiert
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Bahnhofstr. 6
Zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Walmdach und Mittelrisalit, Rustikasockel; erbaut 1898/99, zunächst Bankhaus; EG innen 1974 modern verändert, denkmalgerechte Sanierung 2012, Balkonanbau 2013
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Kaiser-Karl-Str. 28 – Altes Kino
Das 1952 als Kino errichtete Gebäude wurde von 1968-1980 als SB-Laden benutzt, ab 1987 als Gaststätte und Bürohaus.
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Kaiser-Karl-Str. 9 – städtebaulicher Neuanfang 1993
Das 1845 errichtete Vorgängergebäude wurde um 1973 abgebrochen, um die Kaiser-Karl-Str. zu verbreitern. Nach dem Abbruch der Gebäude der Fa. Sälzle & Schneider (Blumengasse 1) wurde das Gebiet städtebaulich neu geordnet.