Häusergeschichte
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Ausbau des Hauptplatzes 2009-2010
Der Hauptplatz im Herzen der Stadt wurde von 2008-2010 nach der Planung des Architekten Wolff, Gmund (Tegernsee) umgebaut. 9. Dezember 2021/No Comments Der Hauptplatz im Herzen der Stadt wurde von 2008-2010 nach der Planung des Architekten Wolff, Gmund (Tegernsee) umgebaut. Die Geschichte der Entwicklung des Platzes wird in einem gesonderten Artikel behandelt.
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Der Gasthof Grüner Baum – Schulstr. 1
Der Grüne Baum war ‘nur’ von 1651 bis 1802 als Brauereigasthof in Betrieb. Es war die kleinste der Weißenhorner Brauereien und war während dieser Zeit wohl auch nicht ununterbrochen in Betrieb. Das vermutlich 1674 errichtete Gebäude wurde 1985 wegen Baufälligkeit abgebrochen und das Grundstück anschließend neu bebaut.
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Reichenbacher Str. 13 – Stadel
Ein Stadel hat an dieser Stelle schon 1548 gestanden, davor wahrscheinlich schon ein Hauptgebäude. Das Baujahr des Stadels ist unbekannt. Der Stadel wurde 2023 abgebrochen, um im Zuge einer Beabuung des Fuggergartens den dahinter liegenden öffentlichen Parkplatz besser erschließen zu können.
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Reichenbacher Str. 2 – ehem. Bräuhaus vom Grünen Baum
Das Bräuhaus des Gasthofs zum grünen Baum wurde 1651 durch den Grünbaumwirt Christian Nepperschmied neu erbaut. Davor war hier ein Garten. 1989 neu bebaut
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Der Hasenkeller – Reichenbacher Str. 21
Der Hasenkeller war einer der ersten Bierkeller der Stadt. Braustätte, Biergarten und jetzt Supermarktgelände. Wie sich ein innerstädtisches Gebiet verändert!
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Der Gasthof Rössle – Reichenbacher Str. 5
Der Gasthof Rössle zählt auch zu den alten Traditionsbrauereien in Weißenhorn. Er wurde 1651 eröffnet und sah viele schöne Feste in seinen Mauern. Die Gaststätte war bis ca. 2005 in Betrieb. Zurzeit wartet das Gebäude auf eine sinnvolle Nutzung. Wer will das Gebäude nutzen?
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Der Gasthof Storchen – Reichenbacher Str. 11
Der Storchen war Gaststätte von 1651 bis 1953 und Brauerei von 1674 bis 1906. Die Brauerei gehörte zu den kleineren in der Stadt. Der Storchen war bis 1743 Zunftlokal der Schneider und Kürschner.
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Reichenbacher Str. 8 – ehem. Stahlschützenhütte und Blumenwirtschaft
Hier befand sich von vor 1525 bis ca. 1660 die Stahlschützenhütte und von 1662 bis 1701 die sog. Blumenwirtschaft. 1829 wurde dann das heutige Wohnhaus errichtet.
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Reichenbacher Str. 19 – Café Auerhammer
Das Ende des 19. Jhdt. erbaute Gebäude beherbergte von 1956 bis ca. 1985 das Café Auerhammer.
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Das Haus Heilig-Geist-Str. 2
Das heutige Haus Heilig-Geist-Str. 2 wurde vermutlich 1706 erbaut. Davor bestand an dieser Stelle eines der ältesten Gasthäuser und Brauereien der Stadt. Hiervon ist heute nichts mehr zu sehen. Tauchen wir ein in die Geschichte.