Öffentliche Gebäude und Einrichtungen
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Schulstraße 21 – Gärtnerei – Schule – Baugeschäft
Zweigeschossiges Wohn- und Bürogebäude, erbaut 1843, Stadel 1861, Viehstall 1865; ab 1896 Gärtnerei Gramminger bis 1925, von 1923-1929 private Realschule 'Pädagogium Weißenhorn', dann Baugeschäft Vogg & Filgis, 1957 modernisiert
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Das Claretiner-Kolleg
Der Claretiner-Orden errichtete 1925 hier ein Progymnasium, welches bis 2000 bestand. Heute Haus der Begegnung und Montessori-Schule.
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Hauptstr. 8 – Herrschaftsgericht und Schule
Das jetzige Gebäude wurde 1707 an Stelle eines Vorgängerbaus als Fuggersches Herrschaftsgericht erbaut. Von 1898 bis 1960 diente es als Schulgebäude und beherbergt jetzt eine Apotheke.
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Schulstraße 9 – abgebrochen für den Schulhof
Das ehemalige landwirtschaftliche Anwesen wurde 1614 erbaut. Es wurde 1902 von der Stadt zur Anlage des Schulhofs für die Volksschule gekauft und um 1908 abgebrochen.
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1859: Schulhausneubau oder nicht?
Um 1859 suchte die Stadt eine Lösung für das Schulproblem. Hier zeigen wir das Hin und Her in der Diskussion über eine Lösung.
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Schulstraße 5 – Alte Schule
Alte Schule, dreigeschossiger klassizistischer Bau mit flachem Walmdach, erbaut 1816; Abortanbau 1951, dieser 1975 wieder abgebrochen; Aufgabe der Schulnutzung 1975, danach Verkauf des Gebäudes und Sanierung 1977 ff.
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Martin-Kuen-Str. x – ehem. Deutsches Schulhaus
Um 1610 an Stelle eines Vorgängerbaus als Stadtmetzg erbaut, ab 1729 bis 1816 als Schulhaus bezeichnet. 1871 wurde das Haus abgebrochen und das Grundstück mit einem neuen Brauereigebäude des Engelwirts bebaut.
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Die Robert-Bosch-Straße
Die Robert-Bosch-Str. ist ein Relikt aus der Zeit, als das Gelände militärisch durch das Lufttanklager der Wifo genutzt wurde. Sie wurde nach dem Firmengründer Robert Bosch benannt.
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Nichtsakrale Bauten der Religionsgemeinschaften
Neben den reinen Sakralbauten in der Stadt gab es schon immer auch Gebäude, die dem Wohnen der Priester und der Verwaltung dienten. Im Folgenden sollen diese Gebäude dargestellt und beschrieben werden.
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Vom Altenheim zur Berufsschule – Adolf-Wolf-Str. 26-28
Das Gebäude der heutigen Wilhelm-Busch-Schule war 1947 zunächst als Altenheim geplant, wurde dann zur Berufsschule ausgebaut und beherbergt heute die Wilhelm-Busch-Förderschule. Multifunktionalität vor 75 Jahren!