Nicht mehr vorhandene Gebäude
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Das Lufttanklager ‘Horntal’ im Eschach
Von 1938 – 1945 wurde für die Luftwaffe des III. Reiches in Weißenhorn ein Tanklager für Flugbenzin betrieben. Hierdurch wurde Weißenhorn auch für Luftangriffe der Alliierten interessant und mehrfach bombardiert. Der Artikel geht auf die Hintergründe, den Bau und Betrieb des Tanklagers sowie die verschiedenen Nutzungen nach dem 2. Weltkrieg ein. Das Lufttanklager ist die Keimzelle des heutigen Industriegebiets und einer der städtebaulich interessantesten Bereiche der Stadt.
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Das Lufttanklager – Hintergründe und Organisationen
11. Januar 2022/Lageplan Dieser Artikel ist als detaillierte Ergänzung zum Beitrag über das Lufttanklager gedacht und beschreibt z.B. die Organisation der Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft (Wifo), die Aufteilung der Luftgaue, die Mineralölpruduktion und die Eisenbahn der Wehrmacht. Aufteilung in Luftgaue Militärorganisatorisch war das Deutsche Reich in Luftgaue aufgeteilt. Nach der ‚Machtübernahme‘ 1933 strebte die NS-Regierung mehr oder minder offen einen Krieg an und begann sofort mit einem entsprechenden organisatorischen Aufbau. Von Anfang an wurde systematisch der Aufbau effektiver Luftstreitkräfte betrieben, die schnelle und wirksame Angriffe entsprechend der Strategie der ‚Blitzkriege‘ durchführen konnte. Zum 01.03.1935 wurde die ‚Luftwaffe‘ als Teilstreitkraft der Wehrmacht installiert, das Oberkommando erhielt Hermann Göring. Durch ihn wurde die Luftwaffe…
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Der Engelkeller – Hagenthalerstr. 20
Der Engelkeller war einer der traditionellen Biergärten in Weißenhorn. Er wurde 1858 erbaut und diente ab ~1972 den Kleintierzüchtern als Vereinsheim. 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und hier 4 Doppelhäuser errichtet. Heute erinnert nichts mehr an die Vergangenheit.
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Das Scharfrichterhaus – Günzburger Str. 35+37
Der Scharfrichter und Wasenmeister hatte seinen Sitz weit außerhalb der Stadtmauern. Ab 1900 wurde die Günzburger Str. in diesem Bereich in die Bebauung mit einbezogen. 1949 brannte das Anwesen ab. Danach entstand hier das erste Gewerbegebiet der Stadt nach dem 2. Weltkrieg.
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Der Gasthof Kreuz – Memminger Str. 54
Der Gasthof Kreuz, ganz im Süden von Weißenhorn gelegen, gehört von der Siedlung her schon nach Grafersthofen. Unmittelbar an der Hauptstraße nach Babenhausen-Memmingen gelegen, war er lange Zeit ein großer und wichtiger Gasthof. Nach wirtschaftlichem Niedergang wurde er 1947 zur Großbäckerei umgebaut und 1975 abgebrochen. An seiner Stelle steht heute ein Mercedes-Autohaus. Die städtebauliche Situation hat sich hierdurch stark verändert, so dass heute nichts mehr an das alte Gasthaus erinnert.
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Das Kriegerdenkmal am Hauptplatz
1885 wurde zur Erinnerung an die Gefallenen des Deutsch-Französischen-Krieges 1870/71 ein Kriegerdenkmal aufgestellt. Nicht einmal 100 Jahre lang währte das Gedenken – 1960 wurde das Denkmal sang- und klanglos abgebrochen.
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Der Hasenkeller – Reichenbacher Str. 21
Der Hasenkeller war einer der ersten Bierkeller der Stadt. Braustätte, Biergarten und jetzt Supermarktgelände. Wie sich ein innerstädtisches Gebiet verändert!
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Der Gasthof Ochsen – Günzburger Str. 2
Der Gasthof Ochsen wurde 2017 zugunsten eines Neubaus abgebrochen. Es handelte sich um einen der ältesten Gasthöfe der Stadt und um eine der größten Brauereien. Die Brauerei ist seit 1651 nachgewiesen. Entdecken Sie eine weitere Facette der Weißenhorn Gaststättengeschichte.
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Das alte Mesnerhaus am Kirchplatz
Das alte Mesnerhaus stand hinter der alten Stadtpfarrkirche und wurde für den Bau der neuen Kirche um 1865 abgebrochen. Das Baujahr dieses Gebäudes ist ungewiss, es könnte schon 1381 erbaut worden sein.
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Die Vorgängerbebauung am Kirchplatz und Wettbach
17. Dezember 2021/Lageplan Auf dem Kirchplatz standen früher einmal Häuser! Welche das waren und wer dort wohnte erfahren Sie hier in diesem Beitrag. Die städtebauliche Entwicklung des Kirchplatzes als Ganzes ist einem eigenen Artikel dargestellt. Hier geht es um die Einzelgebäude. Die Gebäude sind gemäß der Reihenfolge ihrer Erwähnung in den Steuerbüchern mit Buchstaben bezeichnet. Westlich des Gebäudes A stand früher der Stadel des Kastnerhauses, bis dieser durch die Fronfeste (eigener Artikel) ersetzt wurde. Östlich des Gebäudes H stand das Frühmesshaus (eigener Artikel). Südlich davon die alte Lateinschule und das Mesnerhaus standen noch bis ~1860 und werden ebenfalls separat behandelt. Die genaue Lage der einzelnen Gebäude kann nicht bestimmt werden,…