Herrschaft,  Schulen, Kindergärten, Bildung

Die Haustöchterschule im Fuggerschloss – Kirchplatz 5

Lageplan

Im Jahr 1930 wurde die ‚Mädchenmittelschule‘ in das Fuggerschloss verlegt. Sie blieb dort – unter verschiedenen Namen – 40 Jahre lang bis zum Umzug 1971 in das neue Realschulgebäude Herzog-Ludwig-Str. 7

Dieser Artikel befasst sich vorrangig mit der Baugeschichte der Schule im Fuggerschloss, entsprechend der Intention des Gebäudeatlas. Die schulgeschichtliche Entwicklung wird im Artikle über das gesamte Schulwesen in der Stadt behandelt.

Seit dem 05.11.1900 betrieb die Stadt Weißenhorn eine Mittelschule für Mädchen im Gebäude Hauptstr. 8, die von Franziskanerinnen geleitet wurde. Diese Unterbringung war von Anfang an als Übergangslösung gedacht. Den ursprünglich beabsichtigten Schulneubau im ehem. Heckelschen Garten in der Blumengasse hatte man aufgegeben, hier entstand der erste Kindergarten der Stadt, ebenfalls unter Leitung der Franziskanerinnen.

Zum 27.08.1928 wurde das Finanzamt Weißenhorn, was im Neuffenschloss untergebracht war, aufgelöst und nach Neu-Ulm verlegt. Auch das Forstamt wurde aus dem Schloss in den Neubau an der Reichenbacher Straße 28 verlegt. Das bisher im Fuggerschloss untergebrachte Amtsgericht wurde unmittelbar anschließend in die Räume im Neuffenschloss verlegt. Bereits vor dem Auszug des Finanzamtes aus dem Fuggerschloss fanden Gespräche zwischen der Stadt und dem Freistaat über den Ankauf des Fuggerschlosses statt. Die Stadt beabsichtigte die Verlegung der städt. Mädchenmittelschule von der Hauptstr. 8 in das Schloss. In die freiwerdenden Räume in Hauptstr. 8 sollte die Berufsfortbildungsschule einziehen. Am 27.06.1930 wurde das Fuggerschloss für 25.000 RM gekauft und schon am 09.09.1930 wurde der Realschulbetrieb mit 48 Schülerinnen dort aufgenommen. Die offizielle Eröffnung fand am 10.11.1930 statt.

Gleichzeitig wurde ein Internatsbetrieb aufgenommen und der Konvent hierzu um drei Schwestern vergrößert. Die Leitung der Schule hatte Oberin M. Genesia Sandmaier O.S.F.

Noch im Juli 1930 wurde der Bauantrag zum Umbau des Schlosses eingereicht. Die Baumaßnahmen umfassten den Ausbau der Arrestzellen im EG des Mittelbaus, den Einbau einer Küche mit Speisesaal, den Einbau eines Refektoriums für die Klosterschwestern im 1.OG des Mittelbaus und die Einrichtung einer Hauskapelle im mittl. Stock, einem nach Norden gelegenen Zimmer, vormals Registratur des Amtsgerichtes. Der weiße Holzboden wurde durch Parkett ersetzt und 2 neue Betbänke angeschafft. Als Wandschmuck wurden wertvolle Bilder aus dem Eigentum der Pfarrkirche verwendet. Im Schlafsaal gegenüber der Hauskapelle (früher Sitzungssaal des Amtsgerichtes) wurde Parkett gelegt, auch der Terrazzoboden im unteren Gang. Dabei wurden die Klosetts neben der südl. Haustüre in den jetzigen Heizraum verlegt. Statt des kl. Klosettfensters wurde ein großer, Licht spendender Fensterstock eingesetzt.

Das Kapitel des Mutterklosters der Franziskanerinnen in Dillingen hatte am 06.06.1930 beschlossen, die auch von Franziskanerinnen geführte Haushaltungsschule von Roggenburg nach Weißenhorn zu verlegen. Die Kreisbauernkammer stellte hierfür einen Zuschuss von 3000 M zur Verfügung. So beschloss der Stadtrat am 14.08.1930 als Unternehmer der landwirtschaftlichen Haushaltungsschule aufzutreten, die Leitung übernehme der jeweilige Vorstand der Landwirtschaftsschule im Benehmen mit der Oberin der Franziskanerinnen. So wurde kurz nach dem Umzug der Mädchenmittelschule am 01.10.1930 auch die ‚Haushaltungsschule für Mädchen‘ eröffnet unter Leitung staatlich geprüfter Lehrkräfte des Franziskanerordens.

1931 wurde eine Zentralheizung in einem separaten Anbau eingebaut und hierfür auch der Heizkamin erhöht. 1932 wurden Spülklosetts mit einer Kläranlage eingebaut. Über dem Heizraum wurde eine Gartenveranda errichtet. Der Speicher wurde als Schrankraum genutzt und erhielt einen feuersicheren Zementboden. An der Westseite des oberen Gartens zum Nachbarn Wettbach 1 wurde ein Schweinestall mit angrenzendem Schuppen gebaut.

Zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes des Schlossgebäudes trug wesentlich eine Erneuerung des sehr schadhaften Verputzes auf der Nordseite bei, wozu das Kloster einen Zuschuss von RM 1000,- beisteuerte. Diese 1931 durch den ortsansässigen Kirchenmaler Anton Heinle ausgeführten Arbeiten brachten auch eine Freilegung und Ergänzung der seitdem wieder sichtbaren Fassadenmalereien aus dem 2. Viertel des 16. Jahrhunderts mit sich. Über der Türe auf der Nordseite wurde eine heute leider nicht mehr erhaltenen Inschrift „Mädchenmittelschule“ angebracht. Die an den Treppenturm angrenzende Front des Fuggerflügels schmückte Malermeister A. Heinle jr. mit einem alten, schön gezierten Wappen von Weißenhorn. Weiter unten brachte er eine sinnreich durch die Patrona Bavariae geschmückte Datentafel an, welche dem Beschauer in kurzen Erläuterungen und nüchternen Zahlen die reiche Geschichte des Schlosses klar zu machen versuchte. Diese Datentafel ist heute auch nicht mehr vorhanden.

Die Mauern im unteren Stock blieben aber feucht, sie behielten keinen Verputz. 1934 wurden die Wände deshalb mit gelben Steinfliesen belegt. Ein neues Badezimmer im oberen Stock wurde durch Einschnürung des nordsüdlichen Ganges gewonnen, die Wände weiß gefliest.

1935 wurde auch die Wendeltreppe mit gelbem Steinfliesenschmuck versehen.  In verschiedenen Räumen wurden von der Pfarrkirche geliehene Gemälde aufgehängt: Kreuzwegstationen, 3 große Ölgemälde in der Kapelle (Kreuzbild von Huber, Madonna mit musizierenden Engeln, Himmelfahrt Christi), 2 große Ölbilder im sog. Blauen Zimmer (HI. Josef u. Madonna), ein großes Kruzifix im Refektorium. Desweiteren wurde der Schulgarten mit einem neuen Treppenabgang in den Schlossgraben angelegt.

Mit der Zusammenlegung der Mädchenmittelschule und der Haushaltungsschule verschob sich zwangsläufig die grundlegende Ausrichtung der Schule. Die Schulleitung ersuchte den damaligen Bürgermeister Böck, die Stadt möge den zuständigen Regierungsbehörden ein Gesuch einreichen, die Mädchenmittelschule mit Beginn des kommenden Schuljahres 1935/36 in eine „Städt. dreiklassige Haustöchterschule“ umzuwandeln. Mit der Regierungs-Entschließung vom 26.3.1935, Nr. 1 2306, geschah dies dann auch.

Mit Ministerialerlass vom 29.12.1937 wurde von den NS-Machthabern die Aufhebung der Klosterschule, zeitgleich mit Aufhebung des Claretinerkollegs, verfügt. Ostern 1939 fand mit 27 Absolventinnen die letzte Schlussfeier statt.

Die Kündigung der Franziskanerinnen betraf nicht nur die Mädchenmittelschule, sondern auch den von den Nonnen betreuten städt. Kindergarten in der Kaiser-Karl-Str., der von der NSV übernommen wurde (siehe hierzu eigenen Artikel).

Am 29.01.1937 schloss die Stadt einen Tauschvertrag mit dem Finanzamt über Räume im 1. Und 2. OG des Mittelbaus. Trotz der absehbaren politischen Entwicklung beschloss der Stadtrat noch am 29.01.1937 den Einbau einer neuen Küche in der Haustöchterschule und den Umbau des Speisesaals. Der Umbau wurde nach dem Plan vom 22.05.1937 nachträglich am 19.10.1937 genehmigt.

Die Verquickung der sich im Abbau befinden­den klösterlichen Mittelschule und der neu gegründeten Oberschule war für eine zeitlang beträchtlich. Beide Schulen waren gleichzeitig und zusammen im selben Gebäude untergebracht. Nach Absetzung der Oberin M. Forster am 23.06.1939 wurden Schulleitung und Internatsleitung mit sofortiger Wirkung an den Leiter der Oberschule übertragen.

Den Franziskanerinnen wurde auch die Wohnung gekündigt. Sie mussten bis zum Beginn des neuen Schuljahres Anfang Sept. 1939 das Haus räumen. Die Klosterfrauen fanden Unterschlupf in einem kleinen Häuschen der Pfarrkirchenstiftung in der Fischergasse 8. Die ausgebildeten Lehrerinnen behalfen sich mit der Erteilung von Privatunterricht, bis ihnen dies mit Entschl. v. 07.09.1941 auch verboten wurde. Ende 1942 bestand der Weißenhorner Konvent nur noch aus vier Mitgliedern.

Das Fuggerschloss als Schul- und Internatsgebäude stand nunmehr leer und wurde vielfältig anderweitig genutzt: für einquartierte Soldaten, als Flüchtlingsküche, von September 1939 bis Februar 1940 nutzte es die Kreisbauernschaft (vormals Sitz in Krumbach), deren Vorsitzender der Weißenhorner Bürgermeister Böck war, auch als Gefangenenunterkunft für französische Soldaten, dann wurde es beschlagnahmt von den amerikanischen Besatzern, schließlich diente es noch als Durchgangslager für Flüchtlinge.

Am 26.04.1945 wurde Weißenhorn von amerikanischen Soldaten eingenommen. Damit war für die Stadt der Krieg zu Ende, am 08.05.1945 auch offiziell und vollständig.

Am 31.10.1945 beschloss der Stadtrat, die im Jahr 1939 aufgelöste städt. dreiklassige Haustöchterschule wieder einzurichten. Schulunternehmerin bleibe die Stadt. Der Unterricht werde wiederum in die Hände der Franziskanerinnen von Dillingen gelegt. Ein Vertragsabschluss bleibe vorbehalten. Der Schulbeginn soll erfolgen, sobald die Franziskanerinnen die benötigten Lehrkräfte stellen können. Die Schule soll in das Schulgebäude Kirchplatz 5 (Fuggerschloss) gelegt werden. Mit der Schule soll wieder ein Internat verbunden werden, um größere Zuschüsse für den Schulbetrieb zu vermeiden.

So wurde am 14.02.1946 die Haushaltungsschule und am 18.02.1946 die Mädchenmittelschule unter widrigsten Bedingungen wieder eröffnet.

Zum Zustand des Gebäudes finden sich in der Chronik der Franziskanerinnen aussagekräftigen Stellen: „Nachmittags gehen wir ins Schloss. Wir hatten es uns sehr schlimm vorgestellt; aber was wir trafen, war unbeschreiblich. Die Türen ohne Klinken, die Schränke ohne Türen. Nirgends mehr ein Schlüssel. Die Fenster entweder ausgehängt oder durchgeschlagen – 20 m² Fensterglas sind notwendig, um die Schäden zu beheben – , Türfüllungen sind mit den Füßen eingetreten, im ganzen Haus sind höchstens noch 6 Glühbirnen. Es fehlen auch die Beleuchtungskörper und es fehlen sämtliche Vorhänge. Alles ist gestohlen. Nach Wegzug der Amerikaner stand das Haus tagelang offen, und die lieben Nachbarn haben allerhand gefunden, was sie brauchen konnten. Die Schränke stehen kunterbunt im Haus herum. Ein sehr schöner doppeltüriger Schrank aus dem Lehrzimmer der 3. Klasse steht auf dem Speicher als Nistgelegenheit für die Tauben!“ Oder: „Nachmittag haben wir wieder im Schloss gearbeitet, Holz klein gemacht und verstaut, damit es nicht auch noch gestohlen wird. Dann sind wir an den Kamin geraten auf dem unteren Speicher. Der war vollständig angefüllt mit lauter Papier. Die ganzen Lebensmittelkarten der 74. Periode!

Schon 1953 wurde es eng in der Schule. Eine Klasse wurde in den ev. Gemeindesaal Kaiser-Karl-Str. 8 ausgelagert. Zeitweise wurden auch Räume in der Volksschule Schulstr. 7 mitbenutzt. Der Turnunterricht fand in der TSV-Halle statt. Ein stetes Pendeln zwischen mehreren Unterrichtslokalitäten gehörte zum ganz normalen Tagesablauf.

Anlässlich des 50-jähr. Schuljubiläums 1953 genehmigte der Stadtrat eine wärmende Holztäfelung des Speisesaales und eine Neueindeckung des Dachstuhls. in diesem Zuge wurde der große Kamin auf der Ostseite des Zwischenflures im Fuggerschloss abgebaut und die kleinen Dachgauben entfernt. 1955 erfolgte der Anbau eines Heizungskellers auf der Südseite des Fuggerschlosses und eine neue Klärgrube. Die alte Terrasse und die alte Grube wurden hierzu abgebrochen.

Die Stadt erkannte, dass langfristig eine andere Lösung gefunden werden müsse und beantragte am 13.02.1958, die Schule zu verstaatlichen. Dieser Antrag wurde abgelehnt. In den folgenden Jahrzehnten wurde dieser Antrag mehrfach wiederholt, hatte aber niemals Erfolg. Die Schule ist bis heute in städtischer Trägerschaft.

1965 fanden Gespräche mit dem Kultusministerium statt. Die Vertreter des Ministeriums sprachen sich zwar eindeutig für einen Fortbestand der Einrichtung aus, stellten aber eine Verstaatlichung in absehbarer Zeit nicht in Aussicht. Mit dem räumlichen Zustand des Gebäudes könne es aber nicht so weiter gehen. Einstimmig sprach sich der Stadtrat für den Erhalt der Schule aus. Auf dem bereits 1964 erworbenen Nachbargrundstück Grundstück Wettbach 1 solle ein neuer moderner Schulbau errichtet werden und hierfür geeignete Architekten gesucht werden.

1966 wurde der Außenputz des Fuggerschlosses in der EG-Zone erneuert. Danach wurde die Bemalung um die Eingangstüre nicht mehr wiederhergestellt. Auch die Beschriftungstafel neben dem Treppenturm wurde entfernt und von der Architekturmalerei über der Eingangstüre zum Turm wurde auch nur der obere Teil belassen. Dafür wurde ein (wenig passendes) Vordach aus Blech angebracht.

Die Stadt hatte bereits 1964 über einen Ankauf des Gebäudes Wettbach 1, Schlosserei Hilber, zum möglichen Neu- oder Erweiterungsbau der Realschule beraten. Am 28.06.1965 wurde der Ankauf beschlossen und im Frühjahr 1966 das Haus abgebrochen.

Am 25.07.1967 legte der Stadtrat das Raumprogramm für die Realschule fest. Aufgrund des umfangreichen Raumprogramms trat die Frage auf, ob dies auf dem in Aussicht genommenen Hilberschen Grundstück überhaupt realisierbar sei. Stbm. Lieb wurde beauftragt, einen Testentwurf zu fertigen. Für einen Neubau an dieser exponierten Stelle wurde ein Architektenwettbewerb in Erwägung gezogen. Im September 1967 wurde das Raumprogramm für den Erweiterungsbau der Realschule mit dem Kultusministerium abgesprochen. Es traten im Stadtrat wieder Zweifel auf, ob dieses Raumprogramm auf dem Grundstück überhaupt realisiert werden könne und ob es dort denkmalverträglich gestaltet werden könne.

Stadtbaumeister Lieb stellte am 03.10.1967 eine Kostenannahme für den Erweiterungsbau der Realschule von 2.187 Mio. DM vor, die dem Bauausschuss aber zu hoch erschien. Es wurde über einen Architektenwettbewerb diskutiert, wonach der BA vorschlug, die Planung durch Stbm Lieb durchführen zu lassen. Dieser meinte, die Planung nicht während der Dienstzeit durchführen zu können, allenfalls als Sonderauftrag in seiner Freizeit. Es wurde über ein Honorar mit 20-30% Nachlass zur GOA gesprochen. BM Baur führte am 10.10.1967 an, dass, wenn der Platz neben dem Fuggerschloss nicht für einen Realschulneubau ausreiche, man dem Neubau einer Realschule für Knaben und Mädchen an einem anderen Standort nähertreten müsse. Der Stadtrat beschloss einstimmig, Stbm. Lieb den Planungsauftrag als Architekt für den Erweiterungsbau der Realschule zu erteilen. Wegen der zu erwartenden Probleme solle zunächst nur ein Vorentwurf erstellt werden, der mit 60% der GOA-Gebühren vergütet werden soll.

Am 06.11.1967 fasste der Stadtrat den Grundsatzbeschluss zum Neubau einer Mädchen-Realschule. Die Vorstellung des Vorentwurfs Stbm. Lieb zum Erweiterungsbau der Realschule mit Modell fand am 21.11.1967 statt. Er berichtete von den Problemen, das geforderte Bauprogramm hier städtebaulich verträglich einzubringen. Er habe das Problem durch Auflösung des Baukörpers und Einbeziehung als Flachdachbaukörper in die Wallanlagen gelöst. Leider ist dieser Entwurf nicht überliefert worden. Ohne Beschlussfassung sollte der Entwurf mit der Regierung besprochen werden. Das LfD und die Regierung lehnten die städt. Planung für die Erweiterung der Mädchenrealschule auf dem Hilber’schen Grundstück im Februar 1968 aber ab.

Mittlerweile war man schon in Kaufverhandlungen mit dem Sägewerk Molfenter in der Illerberger Str. eingetreten und beschloss den Kauf eines Grundstücks für eine neue Realschule am 20.02.1968.

Am 07.09.1971 zog die Realschule für Mädchen in den Neubau an der Herzog-Ludwig-Str. 7 um. Das Internat verblieb noch im Fuggerschloss.

Zum 20.03.1978 wurden die Internatsgebühren auf 400 DM/a erhöht. 1978 musste auch die Heizungsanlage noch einmal erneuert werden.

1979 wurde der Internatsbetrieb beendet und 1980 auch der Konvent der Franziskanerinnen aufgelöst.

Hiermit endete die fast 80 Jahre lange Klosterschule in Weißenhorn. Die weitere Geschichte der Schule finden Sie nun bei der Realschule Herzog-Ludwig-Straße 7.

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