Private Gebäude
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Die Stadtwirtschaft – Hauptstr. 28
Die Wirtschaft zur Stadt wurde 1594 erstmals als Bräustätte erwähnt und zählt somit zu den ältesten bekannten Gaststätten. Sie war Zunftlokal der Wagner, Sattler, Metzger, Seiler und Schmiede. 1919 wurde die Gaststätte geschlossen und das Haus anderweitig genutzt.
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Quo vadis Schranne?
Die Schranne ist das älteste erhaltene Gebäude in Weißenhorn. Sie ist von außen her ordentlich in Schuss, im Inneren hat sich aber seit 200 Jahren nicht viel verändert. Mehrfach wurden schon Versuche unternommen, das Gebäude zu reaktivieren. Das sollte doch einmal gelingen, oder? Vielleicht helfen die folgenden Informationen, um das Interesse wieder zu wecken!
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Die Rudolf-Diesel-Straße – unterbrochene…
Die Rudolf-Diesel-Straße wurde um 1965 als Haupterschließungsstraße des Gewerbegebiets angelegt, 1988 ausgebaut und 2008 zugunsten der Entwicklung der Fa. PERI aufgegeben – das prognostizierte Chaos blieb aus.
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Die Josef-Kögel-Straße – Gewerbeflächen ab 1920
Die Josef-Kögel-Str. entstand im Zuge des Eisenbahnbaus um 1875 um die westlich der Eisenbahn gelegenen landwirtschaftlichen Flächen erschließen zu können. Wegen der Nähe zur Eisenbahn siedelten sich hier zu Beginn des 20. Jhdts. einige Gewerbebetriebe an.
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Die Hausgruppe Mariengasse 1 -3/ Hasengasse 4
Das Haus wurde im Rahmen der Sanierungsarbeiten bauforscherisch untersucht. Hierbei wurde das Holzwerk des Obergeschosses auf 1430 datiert und stellt damit eines der ältesten erhaltenen Häuser in der Stadt dar. Die Untersuchungen ergaben, dass auch das Erdgeschoss ursprünglich in Fachwerk konstruiert war und das Obergeschoss zur Straße An der Mauer hin auskragte. Das Dachwerk wurde auf 1470 datiert, es ergab sich aber kein Hinweis darauf, warum das Dach 40 Jahre jünger als das Obergeschoss ist. Eine so lange Bauzeit ist unwahrscheinlich und auf einen Brand deuteten keine anderen Spuren hin.
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Die Bahnhofsrestauration – Bahnhofstr. 13-15
Im Zuge des Eisenbahnbaus wurde auch wie andernorts eine Bahnhofsrestauration errichtet. Die Gaststätte bestand bis ca. 1975. 1985 wurde das Gebäude abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Doch auch dieser wurde schon 2016 wieder abgebrochen und durch einen anderen Neubau ersetzt. Eine Studie des Zeitgeists.
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Die äußere Badstube – Gasthof Deutscher Kaiser – Illerberger Str. 9
Der heutige Gasthof Deutscher Kaiser besteht seit vor 1475 und zählt somit zu den ältesten im Kern erhaltenen Gebäuden der Stadt. Bis 1836 war hier die äußere Badstube, dann als Wohnhaus und seit 1865 als Gaststätte genutzt. Blicken wir zurück auf eine bewegte Geschichte.
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Die Adolf-Wolf-Str. – Gewerbe- und Siedlungsgebiet
Die Adolf-Wolf-Str. führt vom Bahnhof in das Gewerbegebiet der Stadt. Sie wurde 1938 als südliche Zufahrtsstraße zum damaligen Lufttanklager angelegt. Nach dem Krieg entwickelte sich hier ein Gewerbegebiet und ein größeres Siedlungsgebiet für Heimatvertriebene und Flüchtlinge.
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Wo ist das?
Wir beschäftigen uns zwar schon lange mit der Weißenhorner Geschichte, wissen aber auch noch längst nicht alles. So fallen uns manchmal Fotos in die Hände, die unbeschriftet sind und die wir nicht zuordnen können. Vielleicht weiß aber einer der Nutzer hierüber Bescheid. Wir können zwar keine Preise ausloben, würden uns aber Hinweise sehr freuen. Links Geodatenportal Neu-UlmGesellschaft für Stadtentwicklung und UrbanisierungsforungGeschichte der FuggerHeimat- und Museumsverein Weißenhorn Hinweise Feed-Link für neue Artikel.Feed-Link für Artikel-Kommentare. MitMachen! Texte, Hinweise und Anregungen sind willkommen! Eine Einladung zur Mitarbeit finden Sie hier. © 2023 by „Geschichte(n) aus Weißenhorn“ Links Geodatenportal Neu-UlmGesellschaft für Stadtentwicklung und UrbanisierungsforungGeschichte der FuggerHeimat- und Museumsverein Weißenhorn Hinweise Feed-Link für neue Artikel.Feed-Link…
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An der Mauer 4 – Der Fuggersche Kornkasten – Malzfabrik und Wohnhaus
Kurz nach der Erbauung des Wollhauses 1534 bauten die Fugger 1537 An der Mauer einen großen Kornspeicher. Als dieser Kornkasten nach 1862 nicht mehr gebraucht wurde, baute Franz Kircher hier eine Malzfabrik, die Anfang der 80er-Jahre in eine Wohnbebauung umgewandelt wurde.