Kirchen, Kapellen und Friedhöfe
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St. Leonhard – extra muros
Die St.-Leonhard Kirche wurde 1426 erstmals erwähnt und ist jetzt die Kirche des Krankenhauses.
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Die Heilig-Geist-Kirche
Die Hl.-Geist-Kirche wurde nach 1475 anstelle eines Vorgängerbaus als Spitalkirche erbaut.
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An der Mauer 15 – ehem. Kaplanhaus
Das ehemalige Kaplanhaus wurde wohl um 1610 erbaut. Seit dem Verkauf 1863 wird es als privates Wohnhaus genutzt.
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Das Claretiner-Kolleg
Der Claretiner-Orden errichtete 1925 hier ein Progymnasium, welches bis 2000 bestand. Heute Haus der Begegnung und Montessori-Schule.
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Nichtsakrale Bauten der Religionsgemeinschaften
Neben den reinen Sakralbauten in der Stadt gab es schon immer auch Gebäude, die dem Wohnen der Priester und der Verwaltung dienten. Im Folgenden sollen diese Gebäude dargestellt und beschrieben werden.
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Das Kapitelhaus Wettbach 9
Zweigeschossiges Wohnhaus der Priesterbruderschaftsstiftung, Baugeschichte noch nicht vollständig erforscht. Fenstereinbau 1931, Sanierung 1992
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Das Benefiziatenhaus Wettbach 19
Frühmessbenefiziatenhaus, Zweigeschossiges Walmdachgebäude mit reicher Fassadenmalerei, erbaut 1768 durch Joseph Dossenberger an Stelle eines 1562 errichteten Vorgängerbaus mit noch älterem Vorgänger, dieser 1493 teilweise abgebrannt, Sanierung 1981
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Röslestr. 2 – ehem. Keller des Kapuzinerklosters
Das Haus zeigt, wie ein klösterlicher Keller und ein früher Gewerbebau gestaltwahrend zu einem zeitgemäßen Wohnhaus umgebaut werden kann.
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Das alte Mesnerhaus am Kirchplatz
Das alte Mesnerhaus stand hinter der alten Stadtpfarrkirche und wurde für den Bau der neuen Kirche um 1865 abgebrochen. Das Baujahr dieses Gebäudes ist ungewiss, es könnte schon 1381 erbaut worden sein.
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Das Haus Kirchplatz 7
Das jetzige Gebäude ist der dritte Bau an dieser Stelle und wurde 1734 erbaut. In prominenter Lage diente er als Wohnhaus, Stadtkanzlei, Pfarrhaus, Bankhaus und Geschäftshaus.