Gaststätten und Brauereien
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Kaiser-Karl-Str. 28 – Altes Kino
Das 1952 als Kino errichtete Gebäude wurde von 1968-1980 als SB-Laden benutzt, ab 1987 als Gaststätte und Bürohaus.
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Kaiser-Karl-Str. 20 – Gärtnerei Drössel – Stadtcafé
Das Haus wurde 1867 als Landwirtschaft errichtet, war viele Jahre lang Erwerbsgärtnerei und wurde ab 1976 als Gastwirtschaft geführt.
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Kaiser-Karl-Str. 2+4
Das ehemalige Doppelhaus wurde um 1559 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die südliche Hälfte wurde 1674 neu erbaut, der nördl. Teil um 2000 modernisiert.
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Das Gasthaus Lamm – Hauptplatz 7
Das Gasthaus Lamm hält bei den Weißenhorner Gaststätten einige Rekorde: Es ist die älteste Brauerei der Stadt und hat mit 462 Jahren die längste Betriebszeit aller Gaststätten in der Stadt. Zeit, etwas mehr über diese Geschichte zu erfahren.
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Hauptplatz 6 – Eiscafé Saviane
Das Haus am Hauptplatz gehört auch zu den ältesten bebauten Grundstücken der Stadt mit einer der ältesten Gastwirtschaften. Das heutige Gebäude ist der vierte Bau an dieser Stelle und stammt in dieser Form aus dem Jahr 1909.
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Hauptplatz 5 – Dolce Vita
Eines der dominierenden Häuser am Hauptplatz, es gehört zur ältesten Bebauung der Stadt. Es ist der dritte Bau an dieser Stelle, mit einem Treppengiebel von 1948.
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Der Gasthof Löwen – Martin-Kuen-Str. 5
Der Gasthof Löwen ist wieder als Gaststätte in Betrieb und gehörte zu den ersten Adressen der Stadt. Um die Jahrhundertwende war die Löwenbrauerei die größte Brauerei der Stadt und ihr Eigentümer Hörmann eine der reichsten Personen.
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Martin-Kuen-Str. 4 – die ehemalige Mang
Das Haus beherbergte bis 1708 eine Mang und bis 1831 eine Färberei. Das heutige Gebäude wurde 1882 nach einem Brand neu errichtet.
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Der Gasthof Bären – Hauptstr. 21
Der Bären ist eine der Traditionswirtschaften in Weißenhorn und war bis 2020 als Gaststätte in Betrieb. Er war früher das Zunftlokal der Bäcker, Müller, Maurer, Zimmerleute und Kaminfeger. Die Bärenfigur des Gasthausschildes trägt die Zunftzeichen.
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Der Gasthof Engel – Hauptstr. 9
Der Gasthof Engel ist seit 1674 als Brauerei genannt. Er war das Zunftlokal der Färber, Lodner, Hutmacher und Wachszieher. Der heutige spätklassizistische Bau wurde 1870 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet.


























