Gaststätten und Brauereien
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Cafés, Kneipen, Bistrots, Internationale Küche
Die Wünsche der Gäste ändern sich ständig, die Gastronomie reagiert mit neuen Konzepten. Diese Entwicklung machte auch vor der Weißenhorner Gastronomie nicht halt – bis heute!
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Kammerlanderstr. 3 – ehem. fugg. Gartenschlösschen
Das ehemalige Fuggersche Gartenschlösschen wurde ab 1863 aus seinem Umfeld herausgelöst und mehrfach um- und angebaut und steht mittlerweile quasi auf einem Supermarkt-Parkplatz. So ist nicht viel von seiner alten Herrlichkeit geblieben.
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Wettbach 1 – Das Roggenburger Haus
Das Haus Wettbach 1 war Amtshaus der Ortsherrschaft, Haus der Roggenburger Äbte, Schlosserei und nun Wohn- und Geschäftshaus. Kurze Zeit war hier auch das Café Zartbitter. Erfahren Sie etwas über die städtebauliche Bedeutung und den Sinn der Altstadtsanierung.
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Der Engelkeller – Hagenthalerstr. 20
Der Engelkeller war einer der traditionellen Biergärten in Weißenhorn. Er wurde 1858 erbaut und diente ab ~1972 den Kleintierzüchtern als Vereinsheim. 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und hier 4 Doppelhäuser errichtet. Heute erinnert nichts mehr an die Vergangenheit.
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Schulstr. 33 – Bayrisch Pub
Von 1936 – 1975 war hier eine Autowerkstatt mit Tankstelle, ab 1988 waren hier verschiedene Gaststätten.
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Schulstr. 4 – Café Hitz und Landwirtschaftsschule
Das Haus wurde 1911 als Caféhaus erbaut und 1921 von der Stadt für die Landwirtschaftsschule und öffentlichen Bedarf erworben.
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Sälzle & Schneider – Östliche Promenade 10 und Blumengasse 1
Der Lebensmittelgroßhändler Sälzle & Schneider entstand aus einem kleinen Lebensmittelgeschäft und entwickelte sich zu einem bedeutenden örtlichen Unternehmen. Die groß dimensionierten Neubauten in derBlumengasse wurden um 1990 abgebrochen und das Gebiet saniert.
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Das Café Edel – Östliche Promenade 12
Im Rahmen der Bebauung der östlichen Promenade wurde 1866 das erste Caféhaus in Weißenhorn eröffnet. Das Café bestand bis 1977.
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Das Café Leins – Östl. Promenade 11
Das Café Leins wurde von 1946 bis wohl 1957 betrieben, ansonsten war das Gebäude Handwerkerhaus und Wohnhaus.
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Das Schnaggele (Gasthof zum goldenen Ochsen) – Memminger Str. 21
Der Gasthof zum goldenen Ochsen ist unter seinem eigentlichen Namen in Weißenhorn nicht geläufig. Er wird im Volksmund nur als Schnaggele bezeichnet. Er war immer nur Schankwirtschaft und nie Brauerei. Das Gebäude wurde 1702 neu erbaut. Ab 1741 wurde die Schusterherberge (Zunftlokal der Schuster) vom Pflug (GZ04) zum Goldenen Ochsen übertragen.