Einzelthemen
-
Der Wettbachturm – westliches Stadttor
Neben dem Oberen und dem Unteren Tor gab es nur noch einen weiteren Zugang zur befestigten Altstadt, den Wettbachturm. Er wurde 1873 abgebrochen.
-
Wo ist das?
Wir beschäftigen uns zwar schon lange mit der Weißenhorner Geschichte, wissen aber auch noch längst nicht alles. So fallen uns manchmal Fotos in die Hände, die unbeschriftet sind und die wir nicht zuordnen können. Vielleicht weiß aber einer der Nutzer hierüber Bescheid. Wir können zwar keine Preise ausloben, würden uns aber Hinweise sehr freuen. Links Geodatenportal Neu-UlmGesellschaft für Stadtentwicklung und UrbanisierungsforungGeschichte der FuggerHeimat- und Museumsverein Weißenhorn Hinweise Feed-Link für neue Artikel.Feed-Link für Artikel-Kommentare. MitMachen! Texte, Hinweise und Anregungen sind willkommen! Eine Einladung zur Mitarbeit finden Sie hier. © 2023 by „Geschichte(n) aus Weißenhorn“ Links Geodatenportal Neu-UlmGesellschaft für Stadtentwicklung und UrbanisierungsforungGeschichte der FuggerHeimat- und Museumsverein Weißenhorn Hinweise Feed-Link für neue Artikel.Feed-Link…
-
Der Pfaffenturm – abgebrochen für die neue Kirche
Der Pfaffenturm wurde 1482 erbaut und 1864 für den Bau der neuen Stadtpfarrkirche abgebrochen.
-
Der Keserturm – unbekannter Turm der Stadtbefestigung
Die Existenz des Keserturmes am Nordosteck der Stadtbefestigung ist nur durch einige historische Stadtansichten belegt, archivalische Nachweise konnten noch nicht erbracht werden. Der Abbruch erfolgte wohl schon im 18. Jahrhundert.
-
Der Hauptplatz – Archäologische Funde
Begleitend zum Ausbau des Hauptplatzes von 2009-2010 fanden archäologische Untersuchungen statt. Auch schon 1975 wurden parallel zum damaligen Ausbau Untersuchungen durchgeführt, allerdings nicht unter wissenschaftlicher Aufsicht. Es wurde versucht, diese Funde mit der Stadtentwicklung in Einklang zu bringen.
-
Roggenburger Str. 51 – Gab es dieses Haus?
Im Katasterblatt von 1921 ist hier ein Gebäude eingezeichnet, gemäß Schraffur ein Wohngebäude. Leider konnte dieses Gebäude aber noch auf keinem anderen Katasterblatt, durch Aktenbelege oder durch Fotos verifiziert werden. Auf dem ältesten Luftbild dieses Bereichs von 1944 ist hier kein Gebäude nachweisbar.
-
Die ehemalige Fugg. Ziegelei an der Roggenburger Str.
Wer heute von Weißenhorn nach Roggenburg fährt und den Waldrand des Ohnsang erreicht, sieht einen Hochwald und davor einen Funk-Sendemasten. Nichts erinnert mehr daran, dass sich hier einmal der mit 130 m Länge größte Gewerbebetrieb der Stadt befand: die ehem. Fuggersche Ziegelei. Lesen Sie die Geschichte dieses Ortes!
-
Ortsrecht und Selbstverwaltung
(noch nicht veröffentlicht) In diesem Kapitel sollen die über die Jahrhunderte wechselnden Zuständigkeiten und Befugnisse der Stadt dargestellt werden, ohne eine eigene Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung zu schreiben.