Einzelthemen
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Ausbau Kirchplatz und Schlossplatz
n diesem Artikel geht es um die Bauarbeiten und die begleitenden archäologischen Untersuchungen. Die Fakten zur Planung und zur historischen Entwicklung sind im Hauptbeitrag zum Kirchplatz bzw. Schlossplatz behandelt.
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Bahnhofstraße 12a – Postamt
Postgebäude, Backsteinbau mit Walmdach, erbaut 1931; Verkauf und Sanierung 2004
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Kaiser-Karl-Str. 28 – Altes Kino
Das 1952 als Kino errichtete Gebäude wurde von 1968-1980 als SB-Laden benutzt, ab 1987 als Gaststätte und Bürohaus.
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Kaiser-Karl-Str. 20 – Gärtnerei Drössel – Stadtcafé
Das Haus wurde 1867 als Landwirtschaft errichtet, war viele Jahre lang Erwerbsgärtnerei und wurde ab 1976 als Gastwirtschaft geführt.
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Hauptplatz 8 – Tafelbäck
Das Erbauungsjahr des attraktiv in der Achse der Illerberger Str. liegenden Gebäudes ist unklar. Es war Handwerkerhaus, Gaststätte, Bäckerei, Zigarrenfabrik, Supermarkt und Einzelhandelsgeschäft.
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Das Gasthaus Lamm – Hauptplatz 7
Das Gasthaus Lamm hält bei den Weißenhorner Gaststätten einige Rekorde: Es ist die älteste Brauerei der Stadt und hat mit 462 Jahren die längste Betriebszeit aller Gaststätten in der Stadt. Zeit, etwas mehr über diese Geschichte zu erfahren.
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Hauptplatz 1 – Die Schmiede Hänsle
Das heutige Gebäude wurde zwischen 1636 und 1651 errichtet. Ab 1835 wurde es als Schmiede verwendet, später war hier ein Renault-Autohaus mit Tankstelle. Momentan dient es als Flüchtlingsunterkunft. Was wird aus diesem Gebäude?
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Die Weinwirtschaft zum Hirschen – Hauptstr. 24
Der Hirsch wurde nachweisbar von 1706 bis 1923 als Gastwirtschaft geführt, 1739 wurde das Braurecht verkauft und die Gaststätte nur als Schankwirtschaft geführt. Der Hirsch war von 1739 bis 1923 Posthalterei. Ab ca. 1940 wurde die Gaststätte aufgegeben. Von 1950 bis 60 war die Hirsch-Apotheke hier ansässig.
- Land- und Forstwirtschaft, Nicht mehr vorhandene Gebäude, Öffentliche Gebäude und Einrichtungen, Stadtentwicklung
Die Schweinezuchtanlage
An die bedeutende Schweinezuchtanlage erinnert heute fast nichts mehr. Sie wurde 1910 als Vorzeigeobjekt gebaut und um 1960 endgültig aufgelöst. Heute steht an dieser Stelle das Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium und das Baugebiet ‘Waldviertel’. Gehen Sie mit auf Spurensuche!
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Die Adolf-Wolf-Str. – Gewerbe- und Siedlungsgebiet
Die Adolf-Wolf-Str. führt vom Bahnhof in das Gewerbegebiet der Stadt. Sie wurde 1938 als südliche Zufahrtsstraße zum damaligen Lufttanklager angelegt. Nach dem Krieg entwickelte sich hier ein Gewerbegebiet und ein größeres Siedlungsgebiet für Heimatvertriebene und Flüchtlinge.