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Reichenbacher Str. 16
Zweigeschossiges Wohnhaus, 1881 als einstöckiges Gebäude erbaut, um 1925 aufgestockt und nach Süden erweitert, Remisenbau 1949, Umbau 1985, 2000 modernisiert
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Reichenbacher Str. 28 – Forstamt
Das Forstamtsgebäude in der Reichenbacher Str. wurde 1931 erbaut und war ursprünglich ein Sichtmauerwerksbau, der 1982 verputzt wurde. Erweiterungen 2002, 2008 und 2013.
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Reichenbacher Str. – Das Egnerkreuz
Ehemaliges Feldkreuz, 1965 im Zuge des Straßenbaus ersatzlos entfernt.
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Bodelschwinghstr. 1-7 – illerSENIO
Altenwohnungen der illerSENIO-Gesellschaft, 2023-2024
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Prof.-Jann-Gasse 1
Wohnhaus, erbaut 1562, 1678 geteilt, derzeit leerstehend
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Prof.-Jann-Gasse 3
Wohnhaus, erbaut 1562, 1678 geteilt, zu unbekanntem Zeitpunkt modernisiert
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Prof.-Jann-Gasse 2
Ehemalige Rückgebäude zu Hauptstr. 7, 1964 für den Sparkassenneubau abgebrochen.
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Die Professor-Jann-Gasse
Die Prof.-Jann-Gasse hat sich in ihrer baulichen Struktur seit 450 Jahren nicht wesentlich verändert.
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Die Baumeister-Familie Deibler
Über 40 Jahre hinweg waren Franz, Joseph und Franz jun. die führenden Baumeister in der Stadt. Hier ist die Familiengeschichte.
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Hollstr. 1-3 – ein Stadel und kein Bauplatz
Lageplan Das Grundstück ist bis heute unbebaut, obwohl es schon viele Ansätze gab, es zu bebauen. Hollstr. 1 – Stadel des Roman Berthold 1818 1801 erwarb der Hutmacher Roman Berthold, Reichenbacher Str. 15, die gegenüberliegende ehem. Stahlschützenhütte Reichenbacher Str. 8. 1818 wollte die Stadt die Hütte zurückkaufen, um das Grundstück als Bauplatz zu nutzen. Daher erlaubte man Bonifaz Berthold (dem Sohn?), in der Hollstraße einen neuen Stadel zu bauen. 1852 verlängerte Berchtold den Stadel noch einmal. Der Stadtmagistrat wollte 1855 den Stadel des Bonifaz Berchtold aufkaufen, um hier Platz für den Viehmarkt und das Anbinden des Viehes zu schaffen. Bonifaz Berchtold bot seinen Stadel in der Hollstr. zum Kauf und…


























