Gaststätten und Brauereien,  Private Gebäude

Der Gasthof Traube am Kirchplatz 8

26. August 2021/Lageplan

Der Gasthof Traube, repräsentativ am Kirchplatz gelegen, ist als eines der wenigen alten 3-geschossigen Gebäude besonders interessant. In der bevorzugte Lage war es überwiegend Wohnhaus reicher und einflussreicher Personen. Seit 1684 wird die Traube als Gastwirtschaft geführt, war aber nie Brauerei.

Das Hauptgebäude Kirchplatz 8

Eigentümer vor 1465 sind archivalisch nicht feststellbar. Der erste zuordnungsfähige Name ist 1465 Getz Leberwurst. Ab 1492 finden wir als weiteren Bewohner Nicolaus Thoman, den ersten Chronisten der Stadt. Er war bis 1510 in diesem Haus wohnhaft, teilweise aber auch den Häusern An der Mauer 3 und Kirchplatz G zuzuordnen. Daher wird angenommen, dass Thoman hier nicht Eigentümer, sondern nur Mieter war. Er ist zu keiner Zeit einem der Häuser als alleiniger Bewohner zuzuordnen.

Vorgängerbebauung

Überhaupt sind bis 1518 immer mehrere Personen in diesem Haus wohnhaft, die einzelnen Namen können bei Interesse dem angefügten pdf-Datenblatt entnommen werden. Für die Jahre 1518-1548 liegen keine Aufzeichnungen vor. Trotz der vielen Einwohner wird angenommen, dass das Haus damals deutlich kleiner als der heutige Bau war und max. 2 Geschosse besessen hat.

Neubebauung ca. 1535

1534 wurde das Wollhaus (An der Mauer 2, heute Heimatmuseum) neu erbaut. Es liegt nahe, dass in diesem Zusammenhang auch das Haus in repräsentativer Lage am Kirchplatz neu gebaut wurde. Hierfür spricht auch das Eigentum des reichsten Bürgers der Stadt. Vielleicht wurde das Haus auch schon als Herberge genutzt, für Kaufleute aus dem Wollhaus.

Im Steuerbuch 1548 ist Bürgermeister Alex Schmidt als Eigentümer des Hauses zu finden. Alex Schmidt war bis zur Übergabe 1601 der wohlhabendste Bürger bzw. Familie in Weißenhorn und zahlte mit Abstand die meistern Steuern. Ihm gehörte u.a. auch das Haus Hauptstr. 8. Es ist daher anzunehmen, dass Schmidt das Haus im Zeitraum 1534-48 neu errichtet hat. Leider sind den Archivalien keine näheren Daten über Umbauten zu entnehmen. Nur eine dendrochronologische Untersuchung des Gebäudes könnte Gewissheit über das Baujahr bringen.

1601 übernimmt Rosina Schmidt, Witwe oder Tochter des Alex Schmidt, das Gebäude. Sie zieht auf das Haus Hauptstr. 8 und verkauft das hiesige Haus am Kirchplatz. Als Käufer tritt noch im Jahr 1601 Hans Ulrich Kympel, Vogt zu Rohr, auf. Im Jahr 1614 werden die Liegenschaften im Steuerbuch genauer beschrieben: Behausung, Stadel und Hofraithin gegen den Marckht; Wert 1000 fl. 1639 erscheint mit Johann Lehenherr ein neuer Eigentümer. Er erwirbt das Kastenknechtshaus An der Mauer 1 hinzu und nutzt dieses fortan als Stadel. Lehenherr bzw. seine Witwe Lucia bleiben bis 1674 auf diesem Haus. Lucia Heß, seine Witwe (in 2. Ehe?) macht am 11.01.1673 ihr Testament.

1674 kauft Dr. Johann Gufer, Arzt, das Haus zu einem Wert von 950 fl. Dr. Gufer war der erste “studierte” Arzt in Weißenhorn, im Gegensatz zu den Wundärzten und Badern. Er errichtete im Haus die erste Apotheke. Das ehem Kastenknechthaus wurde abgebrochen, an dieser Stelle entstand ein Gärtlein, wohl auch für die Apotheke. Später wurde die Apotheke in das Haus Memminger Str. 10 verlegt. Es ist nicht klar, ab wann Dr. Gufer in Weißenhorn praktizierte, und wo. Nachdem der Stadtrat bereits am 24.09.1671 darüber beriet, ob Dr. Gufer seine ärztliche Praxis von der Apotheke trennen darf und sein Apothekergesell die Apotheke kaufen dürfe, muss er schon vorher in Weißenhorn eine Praxis gehabt haben. Der Rat stimmte der Abtrennung der Apotheke übrigens nicht zu. Dr. Gufer verkaufte sein Haus mit Apotheke im Jahr 1677. Es ist nicht überliefert, ob er in ein anderes Haus zog oder starb. 1682 findet sich ein Dr. Geiger auf dem Haus Hauptstr. 5

Balthasar Weickmann, Obervogt zu Warthausen und Spitalschreiber zu Biberach, kauft 1677 das Gebäude von Dr. Gufer. 1684 erhält Christoph Bader, Bürgermeister, Metzger und Gastgeber; Sohn des Adlerwirts Martin Bader (Memminger Str. 7), der mit Balthasar Weickmann verwandt war, das Haus zu einem Vorzugspreis von 700 fl bei einem Steuerwert von 900 fl. Das Haus wird jetzt erstmals als Gasthaus genutzt und als solches erwähnt. Christoph Bader übergibt 1702 (?) das Haus an seinen Sohn Josef und zieht selbst auf die Memminger Str. 21 (Schnaggele), die er selbst neu baut und 1709 seinem Schwiegersohn Andreas Mayer überschreibt. Der Steuerwert beträgt 1000 fl. Das Gärtchen AM01 wird mit einem Stadel überbaut.

1716 wird Franz Jehle als neuer Eigentümer genannt, erstmals als Traubenwirt bezeichnet, Wert nun 1200 fl. Um 1723 findet ein erneuter Eigentümerwechsel auf Michael Zeller statt. Seine Ehefrau Maria stirbt 1731. Ihr eingebrachtes Vermögen wird unter den Erben aufgeteilt. Michael Zeller verkauft das Gasthaus Traube am 17.04.1733 an Johann Kollmann, Metzger von Wallenhausen für 2480 fl mit 3 Jauchert Acker. Er selbst heiratet am nächsten Tag, 18.04.1733, die Jungfrau Ursula Roth, welcher die Wirtschaft St. Georg (MM04) gehört und übernimmt dieses Lokal.

Ohne Angabe eines Jahres wird in den 1760er-Jahren im Steuerbuch der Tod Johann Kollmanns genannt, die Gaststätte wird von seiner Witwe und anschließend seinen Erben weitergeführt. Kollmann oder seine Erben waren scheinbar hoch verschuldet, denn es wurde ein Gantprozess gegen ihn geführt, der am 24.03.1775 entschieden wurde. Im Gantverfahren wurde das Haus verkauft. Als Käufer erscheint Valentin Amann, Metzger, der am 05.10.1766 die Jungfrau Anthonia Daffinger, Tochter des Schneiders Joseph Daffinger [Wettbach 4], heiratet.

Am 07.10.1776 vertauschen die beiden (Brüder?) Valentin und Xaver Amann (Memminger Str. 27), beide Metzger, aus unbekanntem Grund ihre Häuser. Der Stadel An der Mauer 1 wird wieder zu einem Wohnhaus umgebaut und erhält bei der Hausnummernzuteilung 1786 die Hs.Nr. 143. Das Haus wurde vermutl. verkauft (siehe Kapitel An der Mauer 1). Auf der Traube wird Xaver Amann als Wirt verzeichnet.

Am 04.05.1793 stirbt Maria Anna Amann, ihr Erbe wird aufgeteilt. 1795 ist wieder ein Xaver Amann als Eigentümer genannt. Es könnte sich um Vater oder Sohn handeln. Am 25.04.1811 erwirbt Josef Schweikhart, Sohn des Hafners Franz Schweighart, Hauptplatz 1, die Traube im Zuge seiner Heirat mit der Tochter des Xaver Amann. Das Eigentum wurde als Traubenwirtschaft, Wohnhaus, Stall u. Stadel, Nebenhaus, Metzgergerechtsame definiert. Am 15.05.1821 erbt Josef Schweikard das Haus Hauptplatz 1 seines Vaters. Er übergibt am 27.03.1824 die Traube an seinen Sohn Josef. Bei diesem muss es sich altersmäßig um ein Kind aus einer früheren Ehe handeln.

Josef Schweikhard konnte offenbar nicht gut mit Geld umgehen. Infolge finanzieller Schwierigkeiten wurde er gem. Urteil des Königlichen Appellationsgerichts von Schwaben und Neuburg unter Kuratel gestellt und sein Schwiegersohn Otmar Hänsle als Vermögensverwalter eingesetzt. “ich sey offentlich als Verschwender zu erklären, unter Curatel zu setzen, und mein Schwiegersohn Ottmar Haensle als Curator meines Vermögens zu bestellen”. Hänsle erwarb bereits am 10.02.1835 das Gebäude Hauptplatz 1 seines Schwiegervaters und übernahm die darauf lastenden Hypotheken. Er baute das Haus am Hauptplatz zu einer Schmiede um.

Am 16.07.1840 wird die Traubenwirtschaft, Wohnhaus mit Ökonomiegebäude, Nebenhaus, Stadel an der Stadtmauer, Tafern- und Metzgerechtsame, Gemeinde- und Forstrecht an den Metzger Josef Thoma verkauft. Thoma hält das Gebäude nur ein knappes Jahr und verkaufte am 28.10.1841 an Valentin Bader (Weinwirt zum Hirschen, Hauptstr. 24), der bereits am 22.09.1842 an seinen Sohn Nikolaus Bader übergab. Dieser gab die Wirtschaft aber ca. 1848 auf und zog auf das Haus An der Mauer 11.

Am 27.11.1848 kauft Kosmas Galster (Storchenwirt RB11) die Gebäude. Galster starb aber bereits 1850. Seine Witwe führte den Storchen zwar weiter, verkaufte aber die Traube am 04.10.1850 an den Engelwirt Josef Klotz, der seinerseits den Engel verkaufte und die Traube weiterführte.

Am 03.02.1855 wurde die Traube schon wieder verkauft, diesmal an Johann Vogel aus Reichenbach. Im Jahr 1856 zeigte der städt. Baurath Erhard an, dass der gegenwärtige Besitzer der Traubenwirtschaft, Joh. Bapt. Vogel, die westliche Wand seines Gebäudes wegen Baufälligkeit habe einreißen lassen und diese neu aufrichte. Hierbei habe er die Mauer 1′ weit in die Traufgasse zwischen seiner Wirtschaft und dem Kanzleigebäude (Kirchplatz 7) hineingebaut. Der Bau wurde eingestellt. Vogel erklärte, beim Abbruch der Wand habe man festgestellt, dass die Außenmauer nur einen Stein stark war. Weil das Gebäude aber im 1. und 2. Stock auskragt, habe Maurermeister Deibler empfohlen, die Mauer 2′ stark auszuführen. Hierbei habe man die Traufgasse um 11″ (27 cm) überbaut. Die Gasse sei unnütz und diene nur dazu, darin die Notdurft zu verrichten. Er bitte um baldige Genehmigung der Überbauung, da sein Gebäude nach Abbruch der Außenwand instabil sei und beim geringsten Wind einstürzen könne. Noch am selben Nachmittag trat der Magistrat wegen der Eile der Zeit zusammen und genehmigte Vogel die Mauer unter der Voraussetzung, dass der im 1. Stock befindliche Abtritt massiv hergestellt und das Abwasser am Abfließen auf den Kirchplatz verhindert werde.

1862 baute der Traubenwirt Johann Vogel seine Gasträume im EG vollständig um und legte auf der Ostseite (An der Mauer) einen weiteren Eingang an.

1865 wurde Johann Vogels Braut Rosa Schöllhorn von Amendingen Miteigentümerin. 1883 wurde der Ökonomiestadel An der Mauer 1 umgebaut. Hierbei wurde die Wohnnutzung aufgegeben.

Am 23.11.1893 heiratete Johann Roth, Ökonomenssohn von Amendingen, die ledige und großjährige Gastwirtstochter Rosa Vogel von Weißenhorn und wurde Eigentümer des Anwesens. 1896 wurde in die Traufgasse zwischen dem Pfarrhof KP07 und dem Gasthof Traube im 1. Stock ein Abort eingebaut, wobei die Fäkalien in eine eiserne Tonne im EG fallen sollten. Außerdem wurde im Haus ein neuer Kamin aufgeführt.

1904 baute Johann Roth eine Jauchegrube zu seiner Gaststallung. Johann Roth heiratete am 19.04.1916 ein zweites Mal. 1932 erscheint er ein letztes Mal im Einwohnerverzeichnis als Eigentümer.

Wohl noch unter Johann Roth wurde Anfang der 30er-Jahre ein größeres Fenster im Metzgerladen mit Markise eingebaut und die Werbeanlage im Stil der Zeit erneuert. Am 16.03.1933 wird Franz und Maria Kast eine Gaststättenkonzession erteilt, vermutlich als Pächter. Am 07.11.1933 erwerben die Metzgerseheleute Anselm und Therese Bader (Platzmetzger) das Haus. Sie verpachten die Wirtschaft, am 15.05.1936 erhält Georg Edele die Gaststättenkonzession. Nach Wylicil wurde zum 04.09.1936 der Priester Friedrich Möhle aus Oberkirchberg Eigentümer des Gebäudes. Am 29.04.1939 erhielt Karl Lang die Gaststättenkonzession. Er war auch Eigentümer des Gebäudes und wird auch noch im Einwohnerverzeichnis 1948 so bezeichnet. Wohl nach der Übernahme durch Karl Lang wurden die Fenster im Gastraum erneuert und eine neue Werbung als schmiedeeiserner Ausleger angebaut. 1

Am 10.09.1949 übernimmt der Metzgermeister Ernst Metz die Traube, am 13.04.1953 wird Mechthilde Beck, Gastwirts- und Haustochter in Weißenhorn, neue Eigentümerin. Sie heiratet den Metzgermeister Franz Rahn, dessen Nachkommen bis heute auf der Metzgerei sind. In den nächsten Jahren folgen mehrere Umbauten. 1957 wird die WC-Anlage umgebaut, 1958 werden die Metzgereiräume erweitert. 1964 wird schließlich das Haus grundlegend umgebaut. Hierbei Fassadenänderung, Einbau von Einscheibenfenstern, größere Fenster im 1. und 2. DG und neues Schaufenster sowie Werbeanlage.

Im Zuge des Ausbaus des Kirchplatzes wurde 1986 gegen den Widerstand des Eigentümers vor das Gasthaus ein Baum gepflanzt. Ein Jahr später war der Baum eingegangen, es wurde Sabotage vermutet. Die Nachpflanzung überlebte bis heute.

1991 wird eine Dachterrasse auf der Nordseite angelegt, 1992 ein neuer Schlachtraum eingebaut. 1998 wurde schließlich das Haus renoviert, mit Umbau des Verkaufsraums und Fassadenänderung der Süd- und Ostseite, hierbei wurden wieder Sprossenfenster eingebaut und die Eckquaderung geändert. Es wurde ein barrierefreier Zugang hergestellt. Die Fassadengestaltung erfolgte nach Beratung des Stadtbauamts.

Ab 1999 wurde der Platz vor dem Haus unter dem Baum als Gartenwirtschaft genutzt.

Nebengebäude An der Mauer 1 Lageplan

Unter Anton Fugger wurde 1537 an das 1534 erbaute Wollhaus (An der Mauer 2, heute Heimatmuseum) der sog. Fuggersche Kornkasten (An der Mauer 4) angebaut. Für den Aufseher des Kornkastens, auch Kastenknecht oder Factor genannt, wurde gegenüber ein Wohnhaus erbaut. Dieses Gebäude wurde als Factors Behausung fortan in den Steuerbüchern genannt. Die erstmalige Nennung war 1548. Zu dem Haus muss auch ein steuerbarer Garten gehört haben, über dessen Lage allerdings nichts vermerkt ist. Die Nennung als Factors Behausung reicht bis 1636; der Wert im Jahr 1614 betrug 112 fl.

1636 erwarb Hans Ulrich Kympl, Vogt zu Rohr, als Eigentümer des Anwesens Kirchplatz 8, das Kastenknechtshaus und nutzte es als Stadel. ‘sodann des Castenknechts geweste Wohnbehausung gegen der Stadt Maur gelegen‘. Seitdem gehörte das Grundstück immer zur Traubenwirtschaft. 1651 ging das Eigentum an Johann Lehenherr über.

1674 wurde Dr. Johann Gufer, Arzt und Apotheker, Eigentümer von KP08. Er brach das Kastenknechtshaus ab und legte ein Gärtlein an, vermutl. auch für seine Apotheke. 1677 gehört das Grundstück Balthasar Weickkmann, Obervogt zu Warthausen, Spitalschreiber zu Biberach und ab 1684 ist Christoph Bader Eigentümer. Dessen Sohn Josef Bader bebaut das Grundstück wieder mit einem Stadel.

Die folgenden Eigentümer sind mit denen der Traubenwirtschaft identisch. Um 1775 wird der Stadel unter Johann Kollmanns Erben wieder zu einem Wohnhaus umgebaut. Als Bewohnerin wird Bernhard Kraus Witwe genannt. Nach den Bemerkungen im Steuerbuch hatte sie die Wohnung gekauft. ‘item des Kastenknechts geweste Behausung, so kurz ein Stadel gewesen, anietzo aber wieder zu einer Wohnung hergerichtet ist. Ein Behausung und Stallung, so vor Alters her des Kasten Knechts gewest, zw.der Traubenwirtschaft, dem Kanzleistadel und der Gemeindgassen, von obiger Behausung herrührend, auch nach der Käuferin Tod, wanns beliebig, wieder dahin und sofort mittels Beistandsrecht per 200 fl, wieder an die Traubenwirtschaft zu lassen.‘ 1786 ist die Witwe Anna Maria Kraus als Steuerpflichtige benannt.

1819 wird wieder der Eigentümer der Traube als steuerpflichtig genannt, als Bewohnerin der Wohnung ist Christina Amann, die Witwe des Traubenwirts Xaver Amann, geführt. 1843 wird das Gebäude unter Nikolaus Bader wieder der Traubenwirtschaft zugeordnet, ebenso 1851 Joseph Klotz und 1855 Johann Vogel.

1883 bricht Johann Vogel den Stadel ab und erbaut ihn im selben Jahr neu. Die Wohnnutzung in diesem Gebäude wird aufgegeben. Seitdem bildet das Nebengebäude eine bauliche Einheit mit der Traubenwirtschaft und wird nicht mehr separat erwähnt.

  1. Dieser Ausleger wurde scheinbar gegen Ende des Krieges wieder abgebaut, denn er ist auf einem 1942 datierten Foto zu sehen, 1950 nicht und 1957 wieder. ↩︎

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