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Der Eschachweg

Der Eschachweg gehört zum alten Wegenetz der Stadt. Er verband nach Aufgabe und Neuordnung des Lufttanklagers ab ca. 1948 den Feldweg, der später zur Rudolf-Diesel-Str. avancierte, mit der Adolf-Wolf-Str. Er hatte damals eine Länge von 565 m. Nach Aufgabe der militärischen Nutzung wurde er im ZUge der Gewerbegebietsausweitung auf das ehem. Bundeswehrgelände aufgelassen, da ihm keine Verkehrsbedeutung mehr beigemessen wurde. Der mittlere Teil der Straße wurde den angrenzenden Gewerbebetrieben verkauft. Der südliche Teil des Eschachwegs wurde 2005 ausgebaut, der nördliche Teil im Jahr 2011, jeweils im Zusammenhang mit Kanalbaumaßnahmen. Der mittlere Teil wurde nie ausgebaut und hatte die Funktion eines Waldwegs. Er war als Durchfahrt für den öffentlichen Verkehr gesperrt.

Er besteht jetzt aus einem nördlichen Teil mit 115 m Länge, von dem aus einige Gewerbebetriebe erschlossen sind und einem südlichen Teil mit 255 m Länge, an dem nur ein Gewerbebetrieb anliegt. Der südliche Teil des Weges ist bei der Eschachsiedlung behandelt.

Hier beschäftigen wir uns mit dem nördlichen Teilstück, welches mit zur ältesten gewerblichen Bebauung der Stadt gehört.

Ungeordnete Bebauung In den Krautgärten

Wegen der nach dem Krieg durch den Zuzug von Millionen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen und die Zerstörung der Städte verursachten Wohnungsnot begann auch in Weißenhorn eine mehr oder weniger ungeordnete Bebauung mit Baracken. Das geschah zwar oft ohne die erforderlichen Baugenehmigungen, aber man war wegen der großen Wohnungsnot froh, wenn überhaupt durch Eigeninitiative Wohnraum geschaffen wurde und schaute nicht so genau hin. Über diese Vorgänge wurden keine Akten angelegt und auch Fotodokumente fehlen. In einer Luftbildserie aus dem Jahr 1957 sind diese Bauten gut zu sehen und zeigen, wie auch 10 Jahre nach dem Krieg noch längst nicht alle Kriegsschäden beseitigt waren.

Die Stadt gab den hier angesiedelten Bauten die Adresse ‘In den Krautgärten’. Es mögen schon früher hier in den Gartenhäusern Menschen gewohnt haben.

In den Krautgärten 11

Der erste offizielle Bauantrag stammt aus dem Jahr 1955 für die Baracke In den Krautgärten 11 durch Josef Bodirsky. Schon Ende 1954 hatte man ihm die Erlaubnis erteilt, Beim Bildstöckle [Lage unbekannt] eine Baracke aufzustellen. Dies geschah aus nicht dokumentierten Gründen aber nicht. Die Baracke wurde bis ca. 1970 bewohnt und danach abgebrochen. Die Fläche wurde von der Fa. PERI aufgekauft und 1980 mit einer Zeltlagerhalle bebaut.

In den Krautgärten 9

Für die Grundstücke In den Krautgärten 9 und 10 wurde 1957 gleichzeitig ein Antrag gestellt. Das Behelfsheim IDK09 wurde durch den Schuhmacher Franz Wagner errichtet und nach dessen Tod noch weiter von seiner Witwe Anna bewohnt. Im Adressbuch 1968 ist sie noch hier gemeldet, 1977 ist das Haus scheinbar nicht mehr bewohnt. Das Gebäude stand aber noch und ist auf einem Luftbild von 1997 noch erkennbar. Danach wurden die Krautgärten an dieser Stelle von der Fa. PERI aufgekauft und in deren Betriebsgelände einbezogen.

In den Krautgärten 10

Eigentümer des Grundstücks IDK10 war Josef Rahn aus Obenhausen. Die Baracke wurde 1957 durch Josef Herzog aufgestellt und bewohnt. 1966 kaufte die Stadt das Grundstück mit 2560 m² von Herrn Rahn für 17.920 DM und löste die darauf stehende Baracke Herzog für 1800 DM ab. Schon 1968 ist kein Bewohner der Baracke mehr registriert.

Mittlerweile hatte sich um 1970 hier eine Barackensiedlung angesammelt, deren Bewohner als asozial eingestuft wurden. In der Baracke IDK 10 wohnte eine 6-köpfige Familie auf 30 m², Miete wurde nicht gezahlt. SR Ziegler (SPD) forderte: ‘Diese Satellitenstadt sollte ganz verschwinden. Die Ansammlung asozialer Leute sollte zersplittert werden, damit sie sich gegenseitig mit ihrer asozialen Einstellung nicht anstecken.’

Der Abbruch ist nicht dokumentiert. 1972 bebaute die Fa. Merk das Grundstück mit einem Elektro-Installationsbetrieb.

In den Krautgärten 12+14

Am 29.09.1958 beschloss der Stadtrat, eine Wohnbaracke mit 20,0/8,4 m Größe als Obdachlosenunterkunft zu erwerben. Eine Hälfte der Baracke wurde von Nikolaus Ulmeier erworben. Dieser Nikolaus Ulmeier gründete ein Transportunternehmen und stellte 1962 den Kaufantrag für das Grundstück Rudolf-Diesel-Str. 10, der 1963 als Erbpachtvertrag genehmigt wurde. 1965 starb Herr Ulmeier jedoch, so dass das Grundstück zurückgegeben wurde. Die Fam. Ulmeier ist im Adressbuch 1968 noch hier verzeichnet.

Die der Stadt gehörende Gebäudehälfte wurde als Obdachlosenunterkunft genutzt.

Der Abbruch erfolgte 1976 durch die Stadt. Um 1980 wurde das Grundstück zusammen mit den Gebäuden IDK 15 und 16-19 an die Fa. Merk verkauft und mit einem Gewerbebetrieb überbaut.

In den Krautgärten 15

Am 24.04.1959 tauschte die Stadt das Grundstück 1288/2 an der Leibi gegen das Grundstück 1311 In den Krautgärten. Hiermit wollte die Stadt erreichen, dass neue Behelfsbauten nur hier auf einem städtischen Grundstück entstehen um eine weitere Ausdehnung des Barackenviertels zu verhindern. So wurden spätere Anträge auf Behelfsbauten (1959 Hirnigl und 1964 Meichelböck) abgelehnt

Als erstes wurde auf diesem Grundstück Hermann Meichelböck die Erlaubnis zum Bau eines Behelfsheims gestattet. Dies war keine Baracke, sondern ein einfacher Massivbau.

Ende 1971 erwarb die Stadt das Behelfsheim für 14.000 DM. Die Hütte wurde aber noch nicht abgebrochen, sondern der Fa. PERI als Gastarbeiterunterkunft zur Verfügung gestellt.

Im Februar 1974 beschloss der Stadtrat, diesen Bau nicht weiter zu vermieten und abzubrechen.

In den Krautgärten 16-19

Am 17.04.1961 beschloss der Stadtrat den Kauf einer weiteren Notbaracke mit 4 Wohneinheiten für Obdachlose. Jede Wohneinheit kostete 5000 DM. Am 29.06.1961 war die Baracke fertig. Die Stadt sah diese Baracke immer nur als Übergangslösung an und wollte keinerlei Verfestigung der Situation. Daher wurde dem Bewohner Henssler 1969 auch die Zustimmung zu einem Telefonanschluss versagt. Auch eine Klage des Herrn Henssler hiergegen hatte keinen Erfolg.

Die Barackengebäude entwickelten sich immer mehr zu einer Ansammlung sozial schwacher Menschen. 1974 wurden noch vier Einheiten bewohnt, die anderen standen leer und waren unbewohnbar. Die Stadt versuchte, auch für die letzten Bewohner eine andere Bleibe zu finden, was jedoch nicht gelang. Die Baracke sollte baldmöglichst abgebrochen werden.

Das Thema wurde auch von der Tagespresse aufgegriffen. Aus heutiger Sicht ungewöhnlich ist die Deutlichkeit, mit der das Verhalten der Bewohner in Stadtrat und Presse beschrieben wurde.

Der Abbruch erfolgte jedoch nicht, so dass die Angelegenheit 1976 noch einmal im Stadtrat behandelt wurde. Es gab Beschwerden der umliegenden Gewerbebetriebe über das Verhalten der Obdachlosen. Die Stadt überlegte den Ankauf eines Wohnblocks der GWG in der Adolf-Wolf-Str. Dies stieß aber auf erbitterten Widerstand dieser Nachbarn.

Im Juni 1978 brannte die Baracke ab. Der Stadtrat lehnte einen Wiederaufbau ab, die Familie wäre anderweitig unterzubringen. Doch die Familie hauste weiter in der abgebrannten Baracke und weigerte sich, eine Wohnung in der Adolf-Wolf-Str. zu beziehen. Andererseits wehrten sich die Anwohner der Adolf-Wolf-Str. weiterhin gegen diese Unterbringung aus Angst vor dem Verhalten besonders der jugendlichen Familienmitglieder. Es sollte versucht werden, das Jugendamt zu veranlassen, Frau Egner das Sorgerecht zu entziehen. Außerdem soll dringend ein Standort für eine Obdachenlosenunterkunft gefunden werden.

Es ist nicht dokumentiert, wo die Familie letztlich unterkam. Die Baracke wurde abgebrochen und das Grundstück an die Fa. Merk verkauft, die es mit einem Gewerbebetrieb bebaute. Auf einem Luftbild vom 15.08.1978 ist das Gebäude noch zu sehen.

In den Krautgärten 20

Im Jahr 1962 erhielt Karl Bachinger die Genehmigung zum Bau dieses Behelfsheimes. Es war das letzte Behelfsheim in dieser Siedlung. 1968 wollte Bachinger das Gebäude erweitern, was die Stadt aber ablehnte, da hier kein Bebauungsplan bestehe. So baute Bachinger die Erweiterung halt ohne Genehmigung. Im Mai 1969 beugte sich die Stadt der dogmatischen Kraft des Faktischen und stimmte dem Bau nachträglich zu.

1984 wurde die Baracke erweitert und mit weiteren Gebäuden zu einem Altmetall-Gewerbebetrieb umgebaut. Ab jetzt war die Baracke nicht mehr bewohnt, sondern nur noch als Gewerbe genutzt. Der Betrieb besteht bis heute.

Weitere Barackenbauten bestanden Am Eisenbahnweiher 4, in der Adolf-Wolf-Str. 36, 93 und 95 sowie in der Benzstr. x, der ehemaligen Waldvilla des LTL (vormals Eschach 11+12).

Gewerbliche Bebauung

Eschachweg 2-4 – Fa. Groer

Die Fa. Groer (heute Götz GmbH) gehört zu den Gewerbebetrieben der ersten Stunde, die nach dem Krieg ein Gewerbe anfingen und es erfolgreich bis heute führen.

Am 22.11.1946 beantragte die Fa. Richard Groer, beim Eisenbahnweiher am Bahnhof einen Schrottlagerplatz anzulegen. Die Zustimmung der Reichsbahn als Eigentümer wurde auch erteilt. Bereits am 26.10.1951 stellte Groer noch einen Bauantrag für ein Schrottlager mit Baracke als Büro- und Sozialgebäude im Eschach. Bereits am 26.10.1951 stellte Groer einen Bauantrag für ein Schrottlager mit Baracke als Büro- und Sozialgebäude im Eschach. Der Stadtrat zeigte sich darüber verwundert, weil das Gelände eigentlich für die Fa. Gruschwitz AG vorbehalten sei, die ihren Sitz in Weißenhorn nehmen wollte. Bei einer Ansiedlung von Groer sei das Vorhaben Gruschwitz nicht mehr zu verwirklichen. Der Stadtrat lehnte daher das Vorhaben ab und forderte, sich mit der Vermögensverwaltung in Verbindung zu setzen. Die Fa. Groer zäunte im Nov. 1951 das Grundstück mit Wissen der Vermögensverwaltung ein. Die Fa. Gruschwitz trat vom Vertrag zurück. Groer erhielt ein Erbbaurecht für den nördl. Teil beidseits des bestehenden Stichgleises und die Zusage, den südl. Teil so lange zu benutzen bis ein neuer Interessent für das Gelände auftrete. Am 06.11.1951 besichtigte die Bezirksplanungsstelle und das LRA den Bauplatz und erhob keine Bedenken gegen die Nutzung. Das LRA forderte die Stadt am 22.11.1951 auf, über das Baugesuch nochmals zu beraten. Der SR zeigte sich verärgert, dass bereits Tatsachen geschaffen worden sind und hielt die Ablehnung des BA einstimmig aufrecht.

Groer betrieb die Standorte im Eschach und Am Eisenbahnweiher längere Zeit parallel. Es wurden hier immer wieder Hütten und Lagergebäude hinzugebaut, auch wenn nicht über alles ein Bauantrag vorhanden ist. Wegen des aufgefüllten Untergrundes am Eisenbahnweiher waren dort keine Hochbauten zulässig. Man behalf sich mit Baracken und ausgedienten Eisenbahnwagen. Ende 1960 verstarb der Firmengründer, der Betrieb wurde von seinem gleichnamigen Sohn fortgeführt. Um 1970 wurde der Standort aber aufgegeben, das Luftbild von 1971 zeigt ein brach liegendes Gelände.

Der Betrieb Groer lag hinter dem Gleisanschluss Oetinger, so dass der Bahnverkehr immer über das davor liegende Grundstück abgewickelt werden musste, was verständlicherweise öfters zur Behinderung der Tätigkeit führte. Der Schrottbetrieb war zunächst so ausgelegt, dass die straßenmäßige Erschließung über das vorhandene alte Wegenetz des Lufttanklagers führte.

Am 22.07.1957 wurde in München mit der Bundesvermögensverwaltung über die Rückübereignung des Grundstücks an die Stadt eine Vereinbarung abgeschlossen. Hiernach konnten die Erbbaurechtsverträge in Verkäufe umgewandelt und 1958 verkauft werden.

Als die Bundeswehr um 1962 das Tanklager reaktivierte, wurde die Erschließung neu geordnet. Nachdem die Stadt die Fläche südlich der Rudolf-Diesel-Str. als Gewerbegebiet erschloss (wohin auch die Fa. Reichmann ihren Betrieb verlegte), konnte Groer auch hier Grundstücke erwerben und seinen Besitz abrunden. Die Zufahrt zu dem Gewerbebetrieb wurde nun zur Rudolf-Diesel-Str. verlagert, von welcher man einen Stich in den Eschachweg baute. Hier baute Groer dann auch ein neues Verwaltungsgebäude mit Parkplätzen. Die Baracke am anderen Ende wurde später abgebrochen.

Der Betrieb erweiterte sich zunehmend und wurde mehrfach um Lagerplätze, Kranbahnen u.ä. erweitert. 2004 wurde das Bürogebäude aufgestockt und 2006 um einen Erweiterungsbau ergänzt.

2008 wurde der gesamte Betrieb an die Fa. Scholz in Aalen verkauft und firmierte fortan als Recycling-Betrieb.

Groer arbeitete vornehmlich mit Eisenbahnschrott und erhielt dazu nicht mehr brauchbare Langschienen zugeführt, die mittels Schlagwerk zerteilt und als Kleinschrott weiterverwertet wurden. Die Langschienen wurden mit der Bahn auf Flachwagen angeliefert. Die Lage des Gleisanschlusses Groer hinter dem Anschluss Oetinger führte immer wieder zu Problemen, weil während der Rangierarbeiten der Betrieb bei Oetinger behindert wurde. Einmal kam es hierbei sogar zu einem tödlichen Unfall.

Groer versuchte daher, einen eigenen Gleisanschluss zu erhalten. Nach der Aufgabe der militärischen Nutzung des Korpsdepots und der anschließenden städtebaulichen Aufplanung des Geländes gab es Überlegungen, einen solchen Anschluss zu erstellen. Im Zuge der Gleisbauarbeiten zur Reaktivierung der Eisenbahn im Personenverkehr 2012 wurde prophylaktisch eine Abzweigweiche eingebaut.

2014 wurde die Rohstoffverwertung Weißenhorn von der Fa. Götz übernommen und in deren Portfolio integriert. Die neuen Eigentümer wollten den Verkehr aber nicht mehr über die Bahn, sondern mehr über Lkw abwickeln. So blieb der Anschluss ungenutzt. Für die Weiterführung des Anschlusses hätte man die Adolf-Wolf-Str. anheben müssen, um auf dieselbe Höhe zu kommen. Eine entsprechende Planung war fertig, ist aber jetzt wohl nicht mehr umsetzbar. So bleibt es wohl bei dieser Fehlinvestition.

Eschachweg 3 – Fa. Merk

Das an der Ecke Rudolf-Diesel-Str./Eschachweg gelegene Grundstücke wurde 1958/59 mit einigen Behelfsgebäuden zu Wohnzwecken bebaut. Die Stadt konnte im südlichen Teil des Grundstücks einige dieser Bauten erwerben, um hier Einfluss auf die Entwicklung nehmen zu können. Der nördliche Grundstücksteil gehörte zur Elektrofirma Merk, die sich im Lauf der Zeit auf Kühlmöbel, besonders für Supermärkte spezialisiert hatte.

Ende der 70er-Jahre wurde vor dem Grundstück ein Imbisswagen aufgestellt.

Für den Kühlmöbel-Betriebszweig erwarb Merk um 1980 die städt. Grundstücke, brach die Behelfsgebäude ab und errichtete ein Lager- und Ausstellungshalle. Die bei Supermarktumbauten zurückgenommenen alten Kühlmöbel wurden lange Zeit offen im Freien gelagert, was mehrfach zu Kritik aus der Stadt führte. Um diesem Übel abzuhelfen baute Merk 1988 und 1996 weitere Lagerhallen, was zu einer fast vollständigen Überbauung des Grundstücks führte.

Eschachweg 5-9 – Fa. Möschl

Die Möschl GmbH & Co. KG wurde 1984 als Kunststoffverarbeitungsbetrieb in Weißenhorn gegründet.und stellt vorwiegend qualitative Kunststoffprodukte im Spritzgussverfahren her. Sie übernahm hierzu eine vom Vorbesitzer 1974 erbaute Halle, die mehrfach an- und umgebaut wurde. Nach Zukauf der benachbarten Grundstücke expandierte die Firma weiter und erreichte mit den Neubauten der Jahre 2008-2014 den heutigen Umfang.

Eschachweg 19 – Fa. PMW

Die Firma Präzisionsmechanik Weißenhorn (PMW) wurde 1989 gegründet und hatte ihren Betriebssitz zunächst in der Maria-Theresia-Str. 8. Sie stellt Präzisionsteile im Maschinenbau und Prototypenbau her. 1992 wurde der Firmensitz an den Eschachweg verlegt. Eigentlich gehört der Standort zum Siedlungsbereich der Eschachsiedlung, wird wegen der gewerblichen Nutzung aber auch hier erwähnt.

Quellen:

Quellen:
1, 2, 3, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 Foto: Heimatmuseum Weißenhorn
4 NUZ 1974/32-20
7 GIS Neu-Ulm

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