-
Röslestr. 2 – ehem. Keller des Kapuzinerklosters
Das Haus zeigt, wie ein klösterlicher Keller und ein früher Gewerbebau gestaltwahrend zu einem zeitgemäßen Wohnhaus umgebaut werden kann.
-
Auf der Bleiche 3 – Der Eisweiher
Bier schmeckt nur, wenn es kalt ist. Das wusste man auch schon früher, aber ohne Kühlanlagen war es schwierig, das Bier im Sommer kalt zu halten. Man hatte nur die Natur zur Hilfe, und so war man auf den Winter zur natürlichen Eisgewinnung angewiesen. Um mehr Eis ernten zu können, wurde ein Weiher angelegt.
-
Roggenburger Str. 38 – Vom Bierkeller zum Wohnhaus
Was heute wie ein normales Einfamilienhaus aussieht, war früher einmal der Bierkeller mit Fasshaus der Lammbrauerei.
-
Roggenburger Str. 37 + 41 – ehem. Bräuhauskeller, später Mosterei Böck
Bierkeller und Mosterei: Hier wurden Getränke gelagert oder hergestellt. Ein auf den ersten Blick unscheinbarer Gewerbebetrieb mit Geschichte.
-
Roggenburger Str. 40 + 42 – Von der Kiesgrube zu Bierkellern und verdichtetem Wohnbau
Das Grundstück an der Roggenburger Straße hat eine der radikalsten Veränderungen in der Stadt erlebt. Zuerst als städt. Kiesgrube angelegt, dann zu Bierkellern erweitert, mit Bauschutt verfüllt, als Gebrauchtwagenverkauf genutzt und nun mit viergeschossiger verdichteter Wohnbebauung - hier blieb nichts wie es einmal war!
-
Roggenburger Str. 43 und 45 – Storchenkeller
An Stelle des Bierkellers der Storchenbrauerei wurden zwei Einfamilienhäuser gebaut, von denen eines schon ersatzlos entfernt wurde.
-
Roggenburger Str. 44-48 – ehem. Bierkeller des Löwenwirts
Der älteste Bierkeller an der Roggenburger Str., mehrfach erweitert und früher ein Zentrum der Biergartenkultur, heute ein modernes Wohnhaus, das nichts mehr an das Alte erinnert.
-
Roggenburger Str. 52 – ehem. Rössle-Keller
Einer der vielen Brauereikeller an der Roggenburger Str., die heute nicht mehr erkennbar sind. Mehrfach umgebaut und erweitert zeigt das heutige Gebäude nicht mehr seine Ursprünge.
-
Aktuell, Gaststätten, Herzog-Georg-Str. 11, öffentliche Gebäude und Einrichtungen, private Gebäude, Verkehr, Post
Herzog-Georg-Str. 11 – Der Bahnhof – Endstation
Das Bahnhofsgebäude wurde 1877 im Rahmen des Eisenbahnbaus errichtet. Einstmals Weißenhorns Tor zur Welt wurde das Gebäude jahrzehntelang vernachlässigt, bis sich im Zuge der Reaktivierung der Strecke ein privater Investor des Gebäudes annahm und hier eine Gaststätte mit dem programmatischen Namen 'Endstation' einrichtete.
-
Martin-Kuen-Str. 4 – die ehemalige Mang
Das Haus beherbergte bis 1708 eine Mang und bis 1831 eine Färberei. Das heutige Gebäude wurde 1882 nach einem Brand neu errichtet.