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Das ehem. Lufttanklager Weißenhorn – Keimzelle des Industriegebiets
Im Westen der Stadt Weißenhorn, im Waldgebiet Eschach, wurde von 1938-1945 ein Lufttanklager durch die Luftwaffe bzw. die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft (Wifo) betrieben. Dieses Tanklager wurde durch mehrere Bombenangriffe, zuletzt am 09.04.1945, vernichtet. Nach dem Krieg entwickelte sich aus diesem Gelände ein großes Industriegebiet.
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Die Adolf-Wolf-Str. – Gewerbe- und Siedlungsgebiet
Die Adolf-Wolf-Str. führt vom Bahnhof in das Gewerbegebiet der Stadt. Sie wurde 1938 als südliche Zufahrtsstraße zum damaligen Lufttanklager angelegt. Nach dem Krieg entwickelte sich hier ein Gewerbegebiet und ein größeres Siedlungsgebiet für Heimatvertriebene und Flüchtlinge.
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Die Eschachsiedlung – Weißenhorner Wohnbaupolitik nach dem 2. Weltkrieg
Nach dem 2. Weltkrieg entstand durch den Zuzug von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen eine ungeheure Wohnungsnot. Unter der Führung von Bürgermeister Adolf Wolf wurde mit der Eschachsiedlung das Problem in beispielgebender Form gelöst.
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Vom Altenheim zur Berufsschule – Adolf-Wolf-Str. 26-28
Das Gebäude der heutigen Wilhelm-Busch-Schule war 1947 zunächst als Altenheim geplant, wurde dann zur Berufsschule ausgebaut und beherbergt heute die Wilhelm-Busch-Förderschule. Multifunktionalität vor 75 J
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Adolf-Wolf-Str., Aktuell, Gewerbe, Militär, öffentliche Gebäude und Einrichtungen, Robert-Bosch-Str., Stadtgeschichte
Vom Korpsdepot zum Industriegebiet
Im Jahr 1962 wurde das Gelände des ehem. Lufttanklagers wieder von der Bundeswehr beansprucht und als Korpsdepot genutzt. Diese Nutzung dauerte bis 1998. Danach wurde das Gelände völlig freigeräumt und zu einem Industriegebiet entwickelt. Heute erinnert nichts mehr an die damalige Nutzung.